Womo-Blog

ein Blog rund um's Wohnmobil und den Wohnwagen.



02 September 2009

Österreich führt verbindlichen Bußgeldkatalog ein

Bisher war es wohl dem Gendarmen überlassen, wie hoch eine Strafe ausfallen würde. Zum ersten September, also seit gestern gilt nun eine einheitliche Tabelle, die verbindlich regelt, was wie teuer wird.

Einiges wird ganz schön teuer, zum Beispiel, wer die Promillegrenze überschreitet, die wie bei uns bei 0,5 liegt, der ist mit bis zu knapp 6000(!) Euro dabei, Fahrverbot inklusive.

Wer zu schnell ist, kommt vergleichsweise glimpflich davon, wer dreißig KMh auf der Autobahn zu schnell ist, der darf 50 Euro bzw. 100 Euro berappen (abhängig wohl davon, ob ein Blitzer im Spiel war oder nicht).

Ab 25 Euro holt sich Österreich auch in Deutschland wieder...

Quelle ADACmotorwelt 09/2009

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12 Juli 2009

wohnmobilplätze reschensee

Am Reschenpaß bzw. in der Nähe des Reschensee gibt es einen netten Campingplatz, der von Diddi geleitet wird. Es ist ein recht kleiner Platz, dafür aber mit einer sehr rührigen Küche und einer netten Sonnenterrasse.

ich war vor einigen Jahren mehrfach dort im Wintercamping und es war eigentlich immer schön. Allerdings auch ziemlich kalt. Also immer gut gas dabei haben und am besten eine Duamatik, sonst kann der Wechseln der Gasflaschen schon mal mühselig werden. Denn bevorzugt geht die natürlich nachts leer, die Gasflasche. Man kann natürlich auch prophylaktisch wechseln...

Wohnmobilplätze sind auf einer Terrasse mit schönen Blick über die Berge auf der anderen Seite. Unten gibt es eine Art Notstellplatz vor ein paar Garagen.

Tipp: Schön langsam runterfahren (im Winter) sonst rutscht man schon mal in die Holzleitplanken...

Ein Nachteil des Platzes zugegeben ist die relative Entfernung zum nächsten Ort, Nauders. Zu Fuß kaum zu erreichen und man hat ja nicht immer Schlittenhunde dabei.

Auf der anderen Seite liegt Reschen mit dem Reschensee, heute kein Problem mehr, aber früher schon ein Abenteuer über die Grenze zu gehen, denn der Campingplatz liegt am Dreiländereck Österreich, Italien, Schweiz.

Hier mehr: Click

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11 Juli 2009

Österreich

Wer zur Zeit auf Österreichs Landstraßen unterwegs ist, der sollte peinlich genau auf die Geschwindigkeitsbegrenzungen in Österreich achten. Denn (vielleicht ist das auch immer so, aber in den vergangenen Jahren ist mir das nicht so aufgefallen) zur Zeit ist die Polizei in unserem Nachbarland wohl auf der Jagd nach Verkehrssündern. So viele Polizisten mit Laserkanonen (oder was auch immer) hab ich noch nie zuvor gesehen, weder in Österreich noch in Deutschland.

Auch gerne genommen, die festinstallierte Kamera am Ende von Baustellen, wo zum Beispiel Tempo dreißig erlaubt ist.

Also mal abgesehen davon, daß man gesünder lebt, wenn man nicht so rast, und es dem Wohnmobil auch gut tut, Fuß vom Gas spart doppelt, einmal im Tank und zum Zweiten im Portemonnaie - ohne Gegenleistung...

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Verrückter Wohnmobilist in Österreich?!

Ich bin nicht schadenfroh.

Da fahre ich so über die Pässe, gemütlich, weil es doch ziemlich kurvig ist und ich nicht so der Rennfahrer bin und habe somit auch einige Autos hinter mir und auch ein Wohnmobil, einen Teilintegrierten. Ab und an lasse ich mal ein paar Autos durch, aber viel Gelegenheit dazu ist nicht und wenn die Schlange zu groß ist, kommt man dann ja auch selbst nicht mehr vom Fleck.

Wie auch immer, jedenfalls sehe ich irgendwann, daß das Wohnmobil mindestens ein Auto überholt auf ziemlich enger Straße und nun hinter mir hängt. Ich denke noch, der wird mich ja wohl nicht auch noch überholen, da setzt er auch schon an, knapp vor einer Kurve und schon kommt ein Fahrzeug entgegen. Ich denke, bist mal nicht so und bremse, sonst hätte es wohl Mousse (ala Wohnmobil) gegeben. Echt ein Spinner und eine Gefahr für die Allgemeinheit.

Naja, einige Zeit später, ich biege ab auf eine Autobahn und was sehe ich da, eben jenes Wohnmobil, angehalten von der Polizei. Hat ihm also seine Raserei nix genutzt.

Wie gesagt, ich bin ja nicht schadenfroh. Aber manchen sollte man den Führerschein vorsorglich abnehmen. Nix gegen Augenblicksversagen, aber das war echt zu hart.

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29 Mai 2009

Campen und zahlen, was man möchte im Ötztal

Soeben schneit eine Nachricht vom VG Ötztal herein, daß der VG eine Aktion vom 4.07.09 bis 11.07.09 laufen hat, wo man zwei Campingplätze seiner Wahl in Längenfeld im Ötztal in Tirol testen kann und dann selbst bestimmt, wieviel man zahlt.

Kennt man ja schon von einigen Restaurants und die Betreiber sagen eigentlich alle, daß es kein Verlustgeschäft ist, die Gäste sind also durchaus bereit, Qualität entsprechend zu honorieren.

Klingt interessent jedenfalls, leider habe ich vor ein paar Tagen erst gebucht, in Südtirol. Sonst wäre das tatsächlich auch was gewesen, gefällt mir Längenfeld doch recht gut.

Was mich nur wundert, eigentlich kenne ich nur einen Campingplatz in Längenfeld.

Mehr Informationen gibts unter quolitischeck ;-)

Und da findet man auch den zweiten Camping-Platz, nämlich in Huben, einem Nachbarort, bequem zu Fuß zu erreichen, wenn ich mich recht erinner. An einen Campingplatz dort kann ich mich allerdings nicht erinnern.

Jetzt würde mich nur noch interessieren, wofür VG steht.

Und um RTL würde ich einen großen Bogen machen. Aber verstehe schon, Werbung ist alles.

P.S. Es gibt auch ein Blog zum Thema: klicki

P.P.S. Also, es handelt sich nicht um eine wie auch immer geartete VG, sondern um die oetztal.at marketing & support gmbh&cokg. Mit Kaffee wär das nicht passiert ;-)

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09 Januar 2009

50 Jahre Camping Längenfeld im Ötztal

Wir waren früher immer wieder gerne im Winter auf dem Campingplatz in Längenfeld im Ötztal.

Der Platz feiert nun sein 50jähriges Bestehen mit einem Programm, das sich sehen lasen kann. Unter anderem stehen ein Besuch zum Ötzi in Umhausen an, eine Einführung ins (was auch immer das ist) Alpin Walking.

Wer Anteil haben möchte am Festprogramm, der sollte sich den Termin vom 23.05.2009 bis 30.05.2009 merken und schon mal reservieren...

Mit 230 Euro für zwei Personen inklusive Stellplatz ist man dabei.

Mehr Klick

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besondere Aktion auf dem Campingplatz Prutz in Tirol

Von Restaurants kennt man es bereits. Bezahlt wird nicht, was auf der Karte steht, sondern das, was der Gast meint, daß das Essen wert gewesen sei - oder auch einfach wieviel Geld man ausgeben will...

Jetzt gibt es das Modell auch für eine begrenzte Zeit auf einem Campingplatz im schönen Tirol.

Noch bis zum 6. Februar kann man den Campingplatz besuchen und zahlt nur, was man willens ist, zu zahlen.

Grund der Aktion soll wohl sein, daß der Besitzer des Platzes herausfinden möchte, was die Camper denn so von den Leistungen des Platzes halten.

Mehr Informationen zum Platz unter Aktiv Prutz. In den Genuß des Wahlpreises soll man kommen, in dem man bei Reservierung das Stichwort "Preiszepter" angibt.

Der erste Eindruck des Platzes via Website ist jedenfalls ein recht guter. Der Campingplatz liegt bei Prutz, 5 Minuten vom Ortskern entfernt, und "direkt am Tor zum Kaunertaler Gletscher".

Quelle: ADAC freizeit mobil 1/2009

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05 September 2008

Campingplätze für Bogenschießsport

Wer gerne mit dem Bogen schießt, also Camping und Bogenschießen in einem, egal, ob mit dem klassischen (Lang-)Bogen oder einem Hightechbogen mit Visier, der möchte natürlich auch gerne im Urlaub seinem Hobby frönen. Was dem einen Sein Tennisschläger, ist dem anderen halt sein Pfeil und Bogen...

Der ADAC hat ein paar Plätze ausfindig gemacht, wo es geeignete Einrichtungen gibt.

Ich selbst habe früher auch gerne auf die Strohscheibe gezielt, ab und an auch auf einem Campingplatz das Schild gesehen, aber es nie wirklich ausprobiert. Aber eine Idee ist es ja schon, mal im Vorfeld darauf zu achten.

Hier die Liste:

In den Bergen

Tirol in Österreich, Ferienparadis Natterer See, A-6161 Natters, http://www.natterersee.com
Zwei wettkampfgeeignete Zielscheiben, die Entfernung ist einstellbar, es gibt Einführungen für Anfänger ins klassische Bogenschießen

Sportcamp Woferlgut am Großglockner, A-5671 Bruck/Großglocknerstraße, http://www.sportcamp.at
Hier wird der Bogensport nicht am Platz selbst angeboten, sondern bei einem Sportcenter in der Nähe. Dort stehen acht Zielscheiben zur Verfügung, geeignet für klassische Bogen wie auch für Hightech-Bogen
Anfängerkurse werden vermittelt für klassische Bogen

Auf dem Hügel

Hegau Familien Camping, D-78250 Tengen, http://www.hegau-capming.de
Zwischen Schwarzwald und Bodensee liegt der frisch angelegte Platz und bietet dem klassischen Bogenschützen zehn Langbogen zum üben. Wer schon immer mal einen Bogen selbst herstellen wollte, der kann das auf diesem Campingplatz in Zusammenarbeit mit der Landesjagdschule. Bogen, Sehne und Pfeile werden gebaut.
Weitere Besonderheit des Platzes, wer die Nacht einmal in einem typischen Indianer-Tipi verbringen möchte, kann eins anmieten.

Auf der Insel und am See

Gardasee

Camping Bella Italia, I-37019 Peschiera, http://www.camping-bellaitalia.it
Eine 15-Meteranlage steht zur Verfügung, für Anfänger innerhalb des Animationsprogramms, für Profis auch so.

Fehmarn

Camping Wulfener Hals, D-23769 Wulfen/Gehmarn, http://www.wulfenerhals.de
Vier Scheiben mit einstellbarer Entfernung stehen zur Verfügung, im Rahmen des Animationsprogramms und für Profis auch außerhalb, Grundkurse für klassisches Bogenschießen werden angeboten

Am Meer

Union Lido Vacanze, I-30013 Cavallini-Treporti, http://www.unionlido.com
Der Top-Campingplatz bei Cavallino bietet ebenfalls eine Wettkampfanlage für Bogenschützen am nahegelegenen Sportcenter. Es stehen neun Zielscheiben zur Verfügung mit Entfernungen bis 90 Meter. Also etwas für die Olympia-Bogenschützen. Anfängern kann Material gestellt werden, es gibt regelmäßigen Unterricht von Profis.

Quelle: ADAC Freizeit mobil 9/2008

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18 August 2008

Radarfallen in Österreich

In Österreichs Gemeinden gibt es weniger Radarfallen. Immer mehr Gemeinden waren dazu übergegangen, private Unternehmen mit Radarmessungen zu beauftragen, da ihnen die polizeiliche Kontrollen wohl nicht genügten.

Dieser Praxis wurde nun ein Riegel vorgeschoben, zumindest bis neue Gesetze oder Regeln bzw. Vorgehensweisen eingeführt werden.

Mehr lesen

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31 Juli 2008

Ohne Sprit auf Österreichs Autobahnen kann teuer werden

Gewußt?

Wer in Österreich auf der Autobahn unterwegs ist, ohne ausreichend Benzin im Tank und deshalb stehen bleibt, riskiert eine Strafanzeige und ist mit 70 € dabei.

Da lohnt es sich, immer rechtzeitig zu tanken oder doch einen (gefüllten!) Reservekanister mitzuführen. Obwohl das ja mancherorts ebenfalls verboten ist. Ob das aber für Österreich auch gilt, weiß ich nun nicht...

Quelle: ADACmotorwelt 8/2008

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09 März 2008

Vignetten-Pflicht in Österreich

Konnte man bisher noch Glück haben und ohne Vignette durch Österreich fahren, so wird die Luft nun dünner für Vignetten-Preller.

Mobile Kameras werden in den nächsten Monaten auf verschiedenen Autobahnen in Österreich die PKWs aufnehmen und dann die Gültigkeit der Vignette prüfen.

Wer so erwischt wird, darf 120 Euro nachlösen. Wer darauf nicht eingeht, der ist dann mit 300 bis 3000 Euro dabei. Ehrlichkeit bzw. schnelles Nachlösen lohnt sich also auf jeden Fall.

Selbstredend werden auch nicht-österreichische Mautmuffel erkannt. Inwieweit dann aber der grenzenlose Einzug der Nachgebühr funktioniert, wird sich zeigen.

Quelle: ADAC Motorwelt 03/2008

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04 Oktober 2007

Luxus pur für Sonnenabeter

Wer nur das feinste für sich und seinen Alabasterkörper möchte, der kann auf einem Campingpark in Kärnten in Österreich ab sofort das ultimative Sonnenbad genießen.

Denn auf dem Campingplatz Burgstaller am Millstätter See gibt es den ersten um 180-Grad drehbaren Stellplatz für ein Wohnmobil und ein paar Sonnenliegen - und eine Palme.

Der Stellplatz dreht sich langsam mit der Sonne mit, sodaß man sich nicht mehr vom Fleck rühren muß, um immer schön braten zu können. Wem es dann doch mal zu heiß wird, der kann mit einer beweglichen Kunststoffpalme für Beschattung sorgen.

Wenn das mal kein Luxus ist .. wenn dann auch noch Sonne da ist.

--> http://www.burgstaller.co.at

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