Womo-Blog

ein Blog rund um's Wohnmobil und den Wohnwagen.



26 März 2010

Ligurien

Ligurien, eingezwängt zwischen Bergen und dem Meer, der italienischen Riviera, hat einiges zu bieten.

Deswegen an dieser Stelle sporadisch immer mal wieder das eine oder andere Ausflugsziel in Ligurien.

Den Anfang macht Colletta di Castelbianco, ein Bergdorf in der Riviera di Ponente.

Lange verlassen, wie so viele Dörfer in den ligurischen Bergen, drohte auch Colletta der völlige Verfall, wenn, ja, wenn nicht der aus Genua stammende Architekt Giancarlo De Carlo, gekommen wäre und den Ruinen wieder Leben eingehaucht hätte.

Nun hat Colletta die Castelbianco den Ruf als Liguriens modernstes Bergdorf. Nur die Seele, die ist irgendwohin mit den abgewanderten Bauern mitgewandert.

Es gibt keine Bauern mehr, die ihre Felder mühselig bestellen, heute sitzen die Bewohner vor ihren Bildschirmen und machen das mehr oder weniger große Geld im Internet. Für das Wohlbefinden nach harter Arbeit sorgen ein Zwanzigmeter-Pool, Liegewiese und die Osteria.

Einen Besuch lohnt das Dorf auf jeden Fall, nicht zuletzt, weil es von dort die eine oder andere Tour zu erwandern gibt.

Das nächste Dorf, Oresine, zeigt dann, wie es ohne Sanierung zum Vorzeigedorf weitergeht.

Weiterführnde Links:

http://www.colletta.it/

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06 Juli 2009

Reschen

Wer in der Nähe vom Reschenpass bzw. Reschen am Reschenpaß ist, der sollte vielleicht mal dort vorbeischauen.

Denn der Stausee hat zur Zeit wohl Niedrigwasser und so kann man den Turm, der sonst nur mit der Spitze herausschaut aus dem Reschenstausee, komplett sehen - eingerüstet und mit einer Menge Leute drumherumwuseln.

Offenbar wird er wohl saniert. Er steht, wie gesagt, komplett sichtbar, sozusagen auf einer erhöhten Terasse, die aus dem See herausschaut. Man kann dort herumlaufen, wenn man mag, und den Arbeitern beim - Arbeiten zusehen.

Außer dem Turm sind sonst keinerlei Gebäudespuren mehr zu sehen.

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22 Oktober 2008

West-Nil-Virus in Italien

Man befürchtete es ja schon länger, ob mit oder ohne Klimaveränderung, gute und böse Tierchen breiten sich aus...

Wie auch immer, das West-Nil-Virus ist in Norditalien angekommen, erste Fälle wurden nachgewiesen. Vermutlich wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis es sich in Europa ausbreitet und in Deutschland ankommt.

Mehr zum West-Nil-Virus, einem Virus, der von verschiedenen Stechmückenarten übertragen wird und hauptsächlich Vögel betrifft, aber auch auf Menschen, Pferde und andere Säugetiere übergreift, hier. Die Erkrankung, die oft symptomlos ist, kann tödlich enden.

Quelle: Internisten im Netz, Wikipedia

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13 Oktober 2008

Alkohol am Steuer - Wohnmobil weg

Wer in Italien mit Alkohol im Blut am Steuer erwischt wird, der riskiert nicht nur seinen Führerschein, sondern auch gleich seinen fahrbaren Untersatz. Im konkreten Fall das Wohnmobil.

Ab 1,5 Promille wird das Fahrzeug beschlagnahmt, enteignet und anschließend versteigert.

Was früher in Italien mehr oder weniger ein Kavaliersdelikt war, kann nun also richtig teuer werden. Da heißt es dann, entweder fahren oder trinken.

Quelle: ADACmotorwelt 10/2008

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05 September 2008

Campingplätze für Bogenschießsport

Wer gerne mit dem Bogen schießt, also Camping und Bogenschießen in einem, egal, ob mit dem klassischen (Lang-)Bogen oder einem Hightechbogen mit Visier, der möchte natürlich auch gerne im Urlaub seinem Hobby frönen. Was dem einen Sein Tennisschläger, ist dem anderen halt sein Pfeil und Bogen...

Der ADAC hat ein paar Plätze ausfindig gemacht, wo es geeignete Einrichtungen gibt.

Ich selbst habe früher auch gerne auf die Strohscheibe gezielt, ab und an auch auf einem Campingplatz das Schild gesehen, aber es nie wirklich ausprobiert. Aber eine Idee ist es ja schon, mal im Vorfeld darauf zu achten.

Hier die Liste:

In den Bergen

Tirol in Österreich, Ferienparadis Natterer See, A-6161 Natters, http://www.natterersee.com
Zwei wettkampfgeeignete Zielscheiben, die Entfernung ist einstellbar, es gibt Einführungen für Anfänger ins klassische Bogenschießen

Sportcamp Woferlgut am Großglockner, A-5671 Bruck/Großglocknerstraße, http://www.sportcamp.at
Hier wird der Bogensport nicht am Platz selbst angeboten, sondern bei einem Sportcenter in der Nähe. Dort stehen acht Zielscheiben zur Verfügung, geeignet für klassische Bogen wie auch für Hightech-Bogen
Anfängerkurse werden vermittelt für klassische Bogen

Auf dem Hügel

Hegau Familien Camping, D-78250 Tengen, http://www.hegau-capming.de
Zwischen Schwarzwald und Bodensee liegt der frisch angelegte Platz und bietet dem klassischen Bogenschützen zehn Langbogen zum üben. Wer schon immer mal einen Bogen selbst herstellen wollte, der kann das auf diesem Campingplatz in Zusammenarbeit mit der Landesjagdschule. Bogen, Sehne und Pfeile werden gebaut.
Weitere Besonderheit des Platzes, wer die Nacht einmal in einem typischen Indianer-Tipi verbringen möchte, kann eins anmieten.

Auf der Insel und am See

Gardasee

Camping Bella Italia, I-37019 Peschiera, http://www.camping-bellaitalia.it
Eine 15-Meteranlage steht zur Verfügung, für Anfänger innerhalb des Animationsprogramms, für Profis auch so.

Fehmarn

Camping Wulfener Hals, D-23769 Wulfen/Gehmarn, http://www.wulfenerhals.de
Vier Scheiben mit einstellbarer Entfernung stehen zur Verfügung, im Rahmen des Animationsprogramms und für Profis auch außerhalb, Grundkurse für klassisches Bogenschießen werden angeboten

Am Meer

Union Lido Vacanze, I-30013 Cavallini-Treporti, http://www.unionlido.com
Der Top-Campingplatz bei Cavallino bietet ebenfalls eine Wettkampfanlage für Bogenschützen am nahegelegenen Sportcenter. Es stehen neun Zielscheiben zur Verfügung mit Entfernungen bis 90 Meter. Also etwas für die Olympia-Bogenschützen. Anfängern kann Material gestellt werden, es gibt regelmäßigen Unterricht von Profis.

Quelle: ADAC Freizeit mobil 9/2008

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21 August 2008

Handy am Steuer

Wer sich in Italien mit dem Handy am Steuer erwischen läßt, der riskiert eine saftige Geldbuße. Davor warnt die Stiftung Warentest in ihrer aktuellen Ausgabe, denn Italien hat die maximale Höhe der Geldbuße für Telefonieren mit dem Handy während der Fahrt stark angehoben. So kann man nun mit bis zu 594 Euro dabeisein.

Zum verbotenen telefonieren gehört übrigens schon, wenn man das Telefon in die Hand nimmt, während der Motor läuft. Den Griff zum Handy an der roten Ampel sollte man also besser lassen. Selbstredend gehören Kurznachrichten lesen und schreiben auch zu den Tabudingen.

Manche Länder haben keine festen Sätze, da kann die Ordnungsmacht dann nach Ermessen entscheiden.

Übrigens in Deutschland ist man 40 Euro los und u.U. einen Punkt reicher in Flensburg.

Mal ganz von Strafen und anderen Schwierigkeiten abgesehen, ist das ganze wirklich gefährlich, also Finger weg während der Fahrt.

Quelle: Finanztest 9/2008

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22 Juli 2008

Ferienzeit - Hochsaison für Diebe

Der ADAC hat gefragt und etwa 100 Leser haben geantwortet.

Jeder kennt bestimmt jemanden oder wurde sogar selbst schon einmal Opfer einer Gaunerei, die im harmlosesten Fall nur ein paar Gepäckstücke kostete.

Mal sind es Taschendiebe, die den arglosen Touristen in die Tasche greifen, mal wird zu rabiateren Methoden gegriffen, wie das Zerstechen eines Autoreifens um anschließend seine Hilfe anzubieten, nur um dann bei nächstbester Gelegenheit mit irgendetwas Wertvollem abzuhauen.

Einige Beispiele, die die Leser erlebt haben:

In Catania auf Sizilien nutzen Diebe die Unkenntnis der Touristen. Diese halten mit dem Wagen an, fragen nach dem Weg und dann öffnet der Dieb mit Gewalt die Tür und ist mit dem Gepäck vom Rücksitz verschwunden. Dagegen hilft nur, was wir seit Jahren zelebrieren: Jede Tür eisern verschlossen halten und nur öffnen, wenn man auch aussteigt. Und sich vorher mal wachsam umschauen kann auch nicht schaden.

Auf der Rambla in Barcelona machen es die Diebe wie in Köln, zugreifen im Gedränge.

Valencia ist prädestiniert für den Reifenstechertrick. Da hat man dann kaum eine Chance außer sofort den Wagen zu verriegelen und mit dem Mobiltelefon Hilfe rufen.

Weitere Empfehlung immer wieder gerne ignoriert, nichts in Sichtweite im Auto liegen lassen. Und das Portemonaie in der Hosentasche oder sonstwo am Körper tragen.

Quelle: ADACMotorwelt 7/2008

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09 März 2008

Sperrungen Gotthard-Tunnel

Der Gotthard-Tunnel, wichtige Verbindung auf dem Weg nach Italien, wird in 2008 an mehreren Tage bzw. eher Nächten für den Verkehr gesperrt werden. Aber ist ja kein Problem, weil die Strecke über den Pass sowieso viel schöner ist, zumindest tagsüber ;-)

vorgesehene Sperrungen im Gotthard-Tunnel:

vom 10.03.2008 bis 12.03.2008 jeweils von 22 Uhr abends bis 5 Uhr morgens

in den Nächten von 16.06.2008 bis 20.06.2008 jeweils von 20 Uhr bis 5 Uhr

vom 23.06.2008 bis 27.06.2008 ebenfalls jeweils von 20 Uhr bis 5 Uhr

und vom 30.06.2008 bis 04.07.2008 von 20 Uhr bis 5 Uhr

Im September sind ebenfalls Sperrungen geplant, deren Termine noch nicht bekannt sind.

Alle Angaben natürlich wie immer ohne Gewähr.

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04 Oktober 2007

Strafzettel in Italien werden teurer

Es lohnt sich immer mehr, sich in Italien als Autofahrer bzw. natürlich auch als Wohnmobil-Fahrer an die Regeln zu halten.

Denn Italien hat wieder an der Preisschraube für die Strafen für Verkehrssünder gedreht. Wird man zum Beispiel beim telefonieren am Steuer erwischt, sollte man von knapp 150 Euro bis zu knapp 600 Euro im Portemonaie haben, denn in dieser Spanne liegt die Strafe fürs mobil telefonieren während der Fahrt.

Wer 60 km/h zu schnell fährt und auffällt, ist mit 500 Euro bis zu 2000 Euro dabei. Hinzu kann ein Führerscheinentzug bis zu 12 Minaten kommen.

Alkohol am Steuer ist auch nicht ohne, wer mit 0,5 bis 0,8 Promille erwischt wird, darf bis zu 2000 Euro abdrücken und es kann sogar eine Haftstrafe verhängt werden.

Also, es lohnt sich, brav zu sein!

Quelle: ADAC 9/2007

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15 August 2007

Wartungsarbeiten im Gotthard-Tunnel

Der Gotthard-Tunnel, beliebtes Einfallstor nach Italien, wird gewartet. Deshalb ist der Gotthard-Tunnel vom 10.09.2007 bis 14.09.2007, vom 17.09.2007 bis 21.09.2007 und vom 24.09.2007 bis 28.09.2007 abends von 20 Uhr bis 5 Uhr morgens in beide Richtungen komplett gesperrt.

Ausweichen kann man über den Pass, die sowieso viel schönere Strecke oder über den San-Bernardino.

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09 August 2007

Gardasee Camping

Camping am Gardasee

Der Gardasee (Lago di Garda) ist der größte See Italiens, gelegen zwischen den Alpen und der Poebene und bedeckt Gebiet von drei verschiedenen Provinzen, Trentino-Südtirol, Lombardei und Venetien.

In unmittelbarer Nähe am unteren Ende des Sees liegt Verona mit seinem antiken Theater und bestens bekannt durch Romeo und Julia.

Auch der Weinbau kann einige Namen vorweisen, zum Beispiel die Ortschaft Bardolino. Zehn Rebsorten sind in der Gegend zugelassen für den kontrollierten Anbau (DOC, DOCG)

Es gibt etliche nette Campingplätze. Wohnmobile sind gerne gesehen.

Der Campingplatz Camping La Quercia liegt am südlichen Rand vom Gardasee in einer Reihe mit anderen Plätzen. In der Nähe ist Lazise, ein netter kleiner Ort mit Hafenromantik, mit einer alten Kirche und netten Cafes. Auch ein Maler lebt und arbeitet dort und hat eine kleine Ausstellung, wo man durchaus auch Geld lassen kann.

An den Campingplätzen vorbei geht eine stark befahrene Durchgangsstraße, auf der es nicht immer so lustig mit dem Fahrrad ist, aber man kann es überleben - vielleicht mit nicht ganz kleinen Kindern auf dem Rad. Ansonsten gibt es auch einen Weg am Strand lang, für Fahrräder eher ungeeignet bzw. man muß das eine oder andere Mal absteigen und durch Sand schieben.

La Quercia selbst ist sehr schön und das Personal in der Regel freundlich. Animation für Kinder selbstredent und auch für Erwachsene wird etwas geboten, so man sich denn animieren lassen will. Es gibt eine Bühne in einer Art Atrium mit Tischen in der Mitte und überdachten Sitzgruppen an den Seiten und am hinteren Ende ist die Theke. Dort ißt man auch, gerne Pizza, aber auch andere leckere Küche wird geboten.

Natürlich hat der Platz Zugang zum See mit breitem Strand, das Wasser ist überwiegend sauber, nur manchmal, nach Wind und Wetter, gibt es ein paar Algen u.ä. in Ufernähe.

Wer nicht im Gardasee schwimmen möchte, für den gibt es ein ziemlich gigantisches Becken auf dem Platz.

Ganz billig ist der Platz wie auch die Umgebung nicht, man merkt, das die Gegend von Touristen - besonders vielen Deutschen - gerne besucht wird.

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Gardasee trocknet aus?

In einigen Gegenden Italiens hat es seit Monaten nicht geregnet und je nach Landschaft wird das Wasser langsam knapp.

Ob das die Zeitung La Repubblica nun kürzlich zum Anlaß nahm, zu berichten, daß der Gardasee langsam austrocknen würde, und der Verkehr von Tragflügelbooten aufgrund des Wassermangels eingestellt worden sei? Und, so die weitere Hiobsbotschaft, in Kürze müßte jeglicher Boots- und Schiffsverkehr eingestellt werden.

Dagegen protestiert nun die Comunità die Garda, die keinerlei Einschränkungen für die Urlauber sieht. Sie will das Blatt sogar verklagen wegen "falscher und übertriebener Nachrichten". Kein Wunder, ist die Gegend um den Gardasee doch stark touristisch geprägt. Besonders Deutsche sind dort auch oft zu Gast.

Der Gardasee (Lago di Garda) ist der größte See Italiens, gelegen zwischen den Alpen und der Poebene und bedeckt Gebiet von drei verschiedenen Provinzen, Trentino-Südtirol, Lombardei und Venetien.

In unmittelbarer Nähe am unteren Ende des Sees liegt Verona mit seinem antiken Theater und bestens bekannt durch Romeo und Julia.

Auch der Weinbau kann einige Namen vorweisen, zum Beispiel die Ortschaft Bardolino. Zehn Rebsorten sind in der Gegend zugelassen für den kontrollierten Anbau (DOC, DOCG)

Es gibt etliche nette Campingplätze. Wohnmobile sind gerne gesehen.

Quelle: KSTA v. 8.8.2007

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31 Juli 2007

Falscher Helm - Motorrad weg in Italien

Wer in Italien mit dem Motorrad unterwegs ist und dabei mit einem falschen Helm auf dem Kopf erwischt wird, riskiert eine Beschlagnahme des Motorrades und saftige Geldstrafen.

So geschehen einem Deutschen im Rom, der, wie sein Begleiter auch, einen Helm aufhatte, der nicht der ECE-Norm 22 entsprach. Das hatte die sofortige Beschlagnahmung der Motorräder zur Folge und es sollte Monate dauern, bis sie sie wiederbekamen. Bis dahin war es ein langer bürokratischer Weg mit Anwaltskosten und zusätzlicher hoher Geldstrafe.

Wer sich in Italien nicht an die Regeln für Kraftradfahrer hält, dazu gehören z.B. auch beide Hände an den Lenker, der riskiert Bußgelder ab 70 Euro bis 300 Euro und eben die Beschlagnahme des jeweiligen Motorrades.

Quelle: ADAC Motorwelt 07/2007

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23 Juli 2007

Italiener leben länger

Liegt es an der langen Mittagspause oder am guten Öl oder Wein? Wie auch immer, der Italiener hat jedenfalls statistisch gesehen nach den Schweizern (da liegts sicher am Geld ;-) ) die höchste Lebenserwartung innerhalb Europas.

Männer werden im Schnitt 78 Jahre alt, Frauen 83.

Vielleichts liegts aber auch am Glauben, denn, wen wundert es, etwa 80 Prozent der knapp 60 Millionen Italiener sind vom katholischen Glauben.

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03 Februar 2007

Bußgelder in Italien werden teurer

Alle zwei Jahre werden die Knöllchen in Italien routinemäßig an den aktuellen Lebenshaltungskosten-Index angepaßt. Konkret bedeutet das eine durchschnittliche Erhöhung um 3,6%.

Falschparker werden zum Beispiel mit 36€ zur Kasse gebeten, Gurtmuffel sind mit mindestens 74€ dabei und zu schnelles fahren abhängig von der Geschwindigkeit kostet mindestens 148€.

Da lohnt es sich doch, sich an die Regeln zu halten.

Quelle ADAC Motorwelt 02/2007

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