Tricks gegen Langfinger II

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Die Urlaubszeit nähert sich und damit auch die Hochzeit der Langfinger und sonstigen Trickser.

Viele Tricks kennt man ja schon, die Panne, die keine ist, der freundliche Tankwart, der mal eben den Kreditkartenbetrag unwesentlich zu hoch ausstellt ud dergleichen mehr.

Neuester Trick hingegen soll dem ADAC zufolge der mit der entlaufenen Katze sein. Nichtsahnend parkt man irgendwo und wenn man zu seinem Auto zurückkehrt, schießt jemand auf einen zu, mit den Worten, “meine Katze ist entlaufen und vielleicht unter Ihrem Auto?!”, wer dann nachschaut, hat schon verloren, nämlich die griffbereiten Wertsachen aus dem Wagen. Wenn man nicht vorgesorgt hat und generell nichts sichtbar liegen läßt. Auch wenns schwerfällt.

Heftige Masche auch die mit den falschen Polizisten, die einen anhalten und ein Bußgeld verlangen. Wenn man nach dem Ausweis fragt, könnte man Glück haben, oder auch nicht. Besser jedenfalls zahlen (solange sich der Betrag in Grenzen hält), als Schaden für Körper und Geist zu riskieren. Rät der ADAC. Wir können dem nur beipflichten.

Üble Fall auch, wiederum an der Tankstelle, während man bezahlt, macht sich ein Bösewicht am Auto zu schaffen. Ein paar Kilometer schafft man dann vielleicht noch, dann geht nix mehr und die unfreundlichen Helfer sind natürlich flux zur Stelle.

Quelle: KSTA Magazin 9.07.2010

2 Gedanken zu „Tricks gegen Langfinger II

  1. lubo

    die welt ist schlecht. vertraue niemanden. wenn dich jemand ansprechen will, mißtraue seinem anliegen. am besten direkt die knöpfe runter. köpfe ebenso. knarre bereit halten.

    warnungen schön und gut. hinweise ebenso. manche machen sich einfach keine gedanken über viele dinge. aber dieses ständige warnen vor irgendwelchen bösen gestalten, verunsichert und nervt nur. sieht man schön in sämtlichen foren bei dem thema “KO gas überfälle”…

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  2. womo

    Hallo Lubo,

    und das sagt ausgerechnet jemand, der einen Link zu den Gefahren liefert in seiner linkliste?

    Meine Meinung zu dem Thema ist: Man kann es nicht oft genug wiederholen, denn wenn länger nichts passiert ist, dann schläft die Wachsamkeit ein.

    Und in Zeiten von Wirtschaftskrise und Co. ist es um so mehr nur eine Frage der Zeit, wann es einen selbst erwischt. Gut, wenn man dann halbwegs vorbereitet ist.

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