Am Wohnmobilstellplatz am Weißer Stein gibt es dieses Jahr eine Osterveranstaltung. Um Anmeldung mit Anzahl der teilnehmenden Kinder wird gebeten.
Termin: 18.04.2025 – 21.04.2025
Mehr unter wohnmobilhafen
Alle Angaben ohne Gewähr.
Am Wohnmobilstellplatz am Weißer Stein gibt es dieses Jahr eine Osterveranstaltung. Um Anmeldung mit Anzahl der teilnehmenden Kinder wird gebeten.
Termin: 18.04.2025 – 21.04.2025
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Alle Angaben ohne Gewähr.
Am Weißen Stein gibt es vom 28.03.2025 bis zum 30.03.2025 einen Markt für und von Campern. Natürlich sind auch alle Besucher willkommen, zu schauen und ggf. zu kaufen, die Interesse an schönen Dingen rund um Ostern haben.
Infos unter –>
Alle Angaben ohne Gewähr.
Anscheinend gibt es hinter dem Schweizer Dorf Lauterbrunnen einen repräsentablen Wasserfall, was zu einem großen Problem für das Dorf, über dessen Namen man wohl trefflich spekulieren kann, geworden ist.
Wie es ausschaut, gibt es eine Menge Fahrzeuge, die durch das Dorf düsen, ab zum Wasserwall, kurz aussteigen – vermutlich – ein Selfie machen mit dem Wasserfall im Blick und wieder davonziehen.
Das scheint ein so großes Problem geworden zu sein, daß man seitens der Gemeinde darüber nachdenkt, eine „Eintrittsgebühr“ zu verlangen um der Massen Einhalt gebieten zu können.
Mehr zu Lauterbrunnen –> und eine schicke Webcam: –> und weil es ja hier ums Campen geht… –>
Quelle: ksta 17.05.2024
P.S. Lauter Brunnen oder Lauter Brunnen – das ist hier wohl die Frage. Ein lauter Brunnen oder ganz viele Brunnen – angesichts der Zahl von 72 Wasserfällen, die es vor Ort offenbar gibt…
P.P.S. Ob die Idee mit dem Wegezoll bereits umgesetzt wurde, keine Ahnung.
Das mit der Gasprüfung war ja ein leichtes Hin und Her in den letzten Jahren. Lange war sie TÜV-Relevant, dann wieder nicht, dann wieder doch – und nun sollte man sich den 19.06.2025 merken.
Denn bis zu diesem Stichtag müssen alle Wohnmobile, Wohnwagen und alle anderen Fahrzeuge, die eine Gasanlage an Bord haben (Heizung, Kühlschrank, Kocher), eine gültige Prüfung durchgemacht haben. Die Übergangsfrist von einem Jahr läuft dann nämlich ab.
Anscheinend drohen sogar Bußgelder und Campingplätze können das Fahrzeug abweisen.
Ich habe ja noch nie erlebt, daß ein Campingplatzwart das kontrolliert, aber man weiß ja nie.
Also, wer eine Prüfung braucht, sollte nicht zu lange warten, sonst könnte es im Juni eng werden, wenn alle gleichzeitig zur Prüfung wollen.
Quelle: ksta 8.02.2025
Lust auf Autobahnraststättenessen? Normalerweise ja eher nicht, aber wenn ein Sternekoch zu Tisch bittet, vielleicht doch? Insbesondere wenn die Preise im Normalbereich liegen.
Niko Romito (hier hätte ich gerne einen Wikipedia-Artikel eingefügt, aber auf Deutsch gibt es da leider nichts, stattdessen ein Auszug in der Frankfurter Allgemeinen –>), ausgezeichnet mit drei Sternen, hat in Österreich seine erste Raststätte eröffnet. In Italien gibt es bereits zehn davon.
Mehr lesen beim Standard: –>.
Wer also in Österreich auf der A1 unterwegs ist und an Ybbs (der Name ist wohl keltischen Ursprungs) an der Donau vorbei kommt, der sollte mal nach der (Rast-)Tankstelle Ausschau halten. In Italien findet man Romitos Küche unter dem Namen Alt – Stazione del Gusto.
Quelle: ksta 8.2.2025
Annette Weber hat ihren ersten Kriminalroman geschrieben. Passenderweise spielt er auf einem Campingplatz, den sie selbst betreibt, zusammen mit ihrer Familie.
Dauercamper auf der Lauer: die perfekte Liegestuhllektüre für alle Campingfans. Dauercamperin Rieke Riemann kehrt nach einem Schicksalsschlag auf ihren angestammten Campingplatz zurück, fest entschlossen, in ihrem Leben noch einmal neu durchzustarten. Doch kaum angekommen, findet sie bei einem Spaziergang in einem Moorloch eine Tote. Bald stellt sich heraus, dass die junge Frau, ebenfalls Camperin, ermordet wurde. Rieke gerät in den Strudel der Ermittlungen und beginnt gemeinsam mit ihrem Platznachbarn Michael eigene Nachforschungen anzustellen. Und dann schlägt der Mörder erneut zu.
Tote brauchen keinen Zeltplatz, Annette Weber, Emons, April 2024, ISBN:978-3740819088 , mehr & bestellen
–> https://orf.at/stories/3378963/
Einige Auszüge: Alkohol am Steuer wird immens teuer, „wenig mehr“ als die Promille-Grenze, die bei 0,5 liegt, bedeuten etwa über 2000 Euro und ein Fahrverbot. Wer mit mehr als 1,5 Promille erwischt wird, dem droht Gefängnis.
Bei Drogen gilt: Null, Null, sonst ist der Führerschein weg, gleich für mehrere Jahre möglicherweise (medizinisch verschriebenes Cannabis ist wohl ausgenommen).
Die ach so beliebten E-Scooter gibt es natürlich auch in Italien, ab sofort aber nur noch mit Helm, sonst droht ein Bußgeld. Neben dem Helm sind Blinker, Nummernschild und Bremslichter Pflicht. Natürlich regt sich dagegen Protest, aber mal ehrlich…
Wer ein Tier auf der Straße aussetzt, macht sich auch strafbar, irgendwie logisch, wenn dabei aber ein Unfall passiert, gibt es wiederum eine Gefängnisstrafe – bis zu sieben Jahren – je nach Sachlage.
Telefonieren am Steuer wird natürlich auch sanktioniert, im Wiederholungsfalle wird es dann richtig teuer.
Das ganze soll dem Kampf gegen die über 3.000 Verkehrstote im Jahr auf Italiens Straßen dienen. Wer als Nichtitaliener dort allerdings unterwegs ist, dürfte sich über die hohe Zahl indes wohl eher nicht wundern.
… wird teurer.
Ab Dezember 2024 wird die Mautgebühr an den Verbraucherpreisindex angepaßt und um 7,7 Prozent erhöht.
Ab nächstem Jahr kommt dann eine Tagesvignette auf 9,30 Euro von zuvor 8,60 Euro. Die Vignette für zehn Tage gibt’s für 12,40 Euro und die Zweimonatsvignette beläuft sich auf 31,10 Euro.
Quelle: ksta Reise & Urlaub vom 23.11.2024
Alle Angaben natürlich ohne Gewähr
Ein Leserbriefschreiber in der Promobil 12/2024 schreibt, daß er im Februar diesen Jahres einen Campervan mit Ganzjahresreifen bestellt hat.
Soweit so gut, nun hat er sich seine Reifen aber mal etwas genauer angeschaut und siehe da: Das schon seit Jahren erforderliche Alpine-Symbol bei Winter- bzw. Ganzjahresreifen fehlt.
Natürlich hat er dem Campervan-Hersteller geschrieben, der sich anscheinend tot stellt. Der Händler wiederum meint, das sei Sache des Herstellers, er hätte aber auch schon mehrere Fahrzeuge mit dem Problem. Sehr hilfreich.
Nun steht der Kunde da und hat letztlich neue Reifen auf eigene Kosten bestellt, Kostenpunkt 1.100 Euro.
Im Sommer zumindest müßte man die Reifen ohne Alpine-Symbol doch noch benutzen können, oder?
Die Moral von der Geschicht, ein jeder sollte mal seine Reifen anschauen. Nicht, daß da auch noch andere Leute betroffen sind.
Nur zur Erinnerung: Die Schonfrist für alte Reifen ist im September diesen Jahres abgelaufen…
Wer einen in Deutschland üblichen E-Roller bei seinem Wohnmobil mitführt und damit dann auf Hollands Straßen unterwegs ist, macht sich unter Umständen eines Vergehens schuldig, dann nämlich, wenn der E-Roller keinen festen Sitz hat. Man muß nämlich während der Fahrt sitzen, sonst darf man nicht fahren. Sagt zumindest ein Leserbriefschreiber in der promobil 8/2024.
Es drohen anscheinend empfindliche Bußgelder.