Die neuen Campingführer Deutschland und Europa vom ACSI sind da.
Im Europabuch sind etwa 8000 Plätze aus 29 Ländern vertreten. In der Deutschlandversion (inklusive Benelux, Dänemark, Österreich und die Schweiz) finden sich gut 2500 Plätze.
Überall im Buchhandel und beim Caravaning-Bestellservice.
Mehr mit Bestellmöglichkeit (provisionierter Link): Amazon.
Am Thunersee in der Schweiz macht sich ein Wohnmobil selbständig, in dem es einfach so in die Luft fliegt, der Alptraum eines jeden Campers!
Darin ein Toter, Florian von Balmberg, ein Berner Patrizier.
Seltsam dabei, daß der Vater von Florian kurz vor dem Unglück eine recht hohe Lebensversicherung auf seinen Sohn abgeschlossen hat. Zufall?
Also wird ein Privatdetektiv beauftragt, etwaige Ungereimtheiten aufzudecken. Die Ermittlungen führen in die Galeristenszene. Dann taucht ein Gemälde auf und es gibt weitere Tote.
Benjamin Andermatt, Leiter des VW-Werks in Baunatal, bricht in seinem Büro tot zusammen. Seine Sekretärin glaubt nicht an einen natürlichen Tod und bittet die Kasseler (;-)) Kommissare Thilo Hain und Pia Ritter um Hilfe.
Die finden nach intensiven Recherchen heraus, dass der Manager vergiftet wurde. Dennoch werden die Ermittlungen der Kommissare immer wieder behindert. Und auch Andermatts Arbeitgeber scheint wenig Interesse an der Aufklärung zu haben, steckt der Konzern doch mitten im Abgasskandal und braucht einen Sündenbock.
Ein weiterer Kriminalroman rund um einen arg gebeutelten Pfarrer am Bodensee und Giulia, eine italienische Immobilienmaklerin und Restaurantbesitzerin in der Toskana (–>Toskanische Beichte).
Diesmal geht es um Geheimagenten, Flüchtlinge aber auch immer wieder familiäres. Die Schauplätze wechseln von Italien nach Deutschland und zurück, immer dabei Tamir, ein Flüchtling aus Syrien oder doch nicht?
Den ersten Roman gelesen zu haben, ist nicht unbedingt erforderlich, aber macht schon Sinn.
Wer sich für Geschichte interessiert, es gibt eine kleine Geschichtsstunde zum dreißigjährigen Krieg.
von Thomas Erle ist mindestens eine Trilogie, zwei Bände sind erschienen, der dritte folgt im September diesen Jahres (planmäßig).
Felix hat sich mittlerweile mehr oder weniger gut in die andere Lebensweise im Sperrgebiet rund um den Feldberg eingelebt. Aber seinem Ziel, seine Eltern wiederzufinden, ist er noch nicht wirklich nähergekommen. Die einzige Spur, die er hat, ist ein Anhänger, der einst seiner Mutter gehörte und auf seltsamen Irrwegen in fremde Hände gelangt ist. Informationen könnte ihm der Händler geben, der die Kette damals weitergab. Aber der Weg dorthin ist gefährlich. Im ersten Teil hatte Felix Lena an seiner Seite zu mindest zeitweilig, im zweiten Teil ist es nun an Chiara, ihn tiefer in die Mysterien der „Kraft“ einzuführen. Aber auch sie muß er verlassen, immer auf der Suche nach den Eltern.
Der zweite Teil versteht es ebenso zu packen, wie der erste Teil.
Das Lied der Wächter – Der Gesang, Fantasy, Thomas Erle, Gmeiner, Oktober 2018, ISBN:978-3939789659, ansehen & bestellen.
P.S. Wer über den Link bestellt, gönnt uns ein paar Prozent, siehe dazu auch das Impressum
von Thomas Erle ist mindestens eine Trilogie, zwei Bände sind erschienen, der dritte folgt im September diesen Jahres (vorausichtlich).
Der sechzehnjährige Felix erfährt an seinem Geburtstag (oder kurz davor, so genau weiß ich das nicht mehr), daß seine Mutter nicht seine Mutter ist und sein bereits verstorbener Vater nicht sein (wer errät es?) richtig, sein richtiger Vater ist.
Tatsächlich sind seine Eltern vor sechzehn Jahren im Schwarzwald ohne ihren Sohn wandern gewesen und dabei mitten in eine atomare Katastrophe geraten, die den halben (oder ganzen?) Schwarzwald zur Quarantänestation gemacht hat. Viele Menschen konnten evakuiert werden, seine Eltern waren leider nicht darunter. Danach wurde ein großer bewachter Zaun gebaut, keiner kommt seitdem rein, keiner kommt raus.
An seinem Geburtstag nun bekommt Felix von seiner Adoptivmutter Aufzeichnungen seines verstorbenen Adoptivvaters überreicht, aus denen hervorzugehen scheint, daß seine leibhaftigen Eltern möglicherweise noch am Leben sein könnten, irgendwo in der verbotenen Zone, denn den Grund für den Quarantänebereich, den atomaren Unfall hat es anscheinend nie gegeben, stattdessen steckt etwas ganz anderes dahinter.
Felix trifft sich mit einem alten Weggefährten seines Adoptivvaters, der ihm einiges zu erzählen hat. Daraufhin muß Felix eine Entscheidung treffen, die sein weiteres Leben auf den Kopf stellen könnte. Es gibt offenbar Wege, in die verbotene Zone zu gelangen, aber es ist gefährlich.
Das Lied der Wächter – Das Erwachen, Fantasy, Thomas Erle, Gmeiner, Oktober 2018, ISBN:978-3939789659, ansehen & bestellen.
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Diesen Monat kommt ein Thriller von Gerhard Loibelsberger in die Buchhandlungen, der in Venedig spielt.
Die Hölle ist in uns. Und der Teufel, in Gestalt eines Profikillers, sucht das Touristenparadies Venedig heim. Nackte Knabenleichen treiben in den Kanälen und die Medien sprechen bereits vom »Venedig-Ripper«. Eltern reagieren panisch, wollen ihre Kinder einsperren.
Wurden Pornos gedreht? Oder steckt ein perverser Einzeltäter hinter den Morden? Privatdetektiv Lupino Severino und Commissario Ludovico Ranieri stochern im Nebel, doch sie müssen den Täter fassen, bevor es weitere Opfer gibt.
Soeben wurde der neue 2018-ADAC-Stellplatzführer veröffentlicht, mit 6000 Wohnmobil-Stellplätzen in 37 Ländern Europas und damit etwa 500 neuen Stellplätzen.
Auf deutlich über 1000 Seiten findet das Wohnmobilistenherz Informationen zu Ver- und Entsorgungseinrichtungen, Lage, Zufahrt, Ausstattung. Außerdem gibt es wie bei den Campingplatzführern Karten, auf denen die Stellplätze eingezeichnet sind, zur besseren Orientierung und Planung.
Nachdem der erste Krimi mit Salvati recht erfolgreich war, ist soeben ein weiterer Krimi, der diesmal in Venedigs Schattenwelt spielt, erschienen.
Die Autorin selbst über Venedigs Schattenwelt:
Commissario Salviati taucht mit seinem Team in Ecken von Venedig Ecken ein, die meist im Dunkeln liegen und auch die Schattenseiten dieser Stadt zeigen, von denen meist niemand spricht.
Neben der eigentlichen Handlung erzähltt die Autorin sehr viel von dieser so maßlos verführerischen, zugleich aber auch so zerbrechlichen Stadt.
Commissario Alvise Salviati vom Morddezernat Venedig wird kurz nach halb sieben Uhr morgens unsanft aus dem Schlaf gerissen. Wo er doch nach dieser ersten Nacht mit Anna so gern noch länger im Bett geblieben wäre! Doch Conte Lorenzo Barbero, der Partygraf und Sonnyboy der venezianischen Feste, ist in seinem Palazzo erschossen worden.
Es ist die perfekte Skandalstory, die viele Venezianer von ihren alltäglichen Problemen ablenkt und in das Venedig der Priviligierten entführt. Denn wer weiß schon, was sich hinter den schimmernden Prachtfassaden am Canal Grande abspielt!
Ein grausiger Fund zwei Tage später tut sein Übriges: Ein Fischer sichtet in der Lagune einen abgetrennten Fuß in einem Herrenschuh. Reste von Muscheln und Algen kleben am fleischigen Klumpen, den nur noch das Leder zusammenhält. Die Medien stellen erwartungsgemäß sofort die abstrusesten Vermutungen um das „Rätsel des verlorenen Fußes“ an und sprechen sogar von Meeresmonstern, die sich im Wasserlabyrinth der
venezianischen Lagune versteckt halten und über unschuldige Opfer herfallen würden, um sie bei Nacht und Nebel zu verzehren!
Und wie immer, wenn die Angst groß ist, entstehen Legenden oder alte werden wieder erzählt. Wie jene des Hunnenkönigs Attila, der 453 in die Lagune vordringen wollte und dabei einen Karren voll Kostbarkeiten im Schlamm verlor. In den Nebelnächten würden Attilas Krieger immer noch herumgeistern, um den Schatz zu bewachen. Aber auch Geschichten von wirklich existierenden Mördern erscheinen erneut in den Zeitungen, wie jene des Bauern Gianfranco Stevanin, der wegen Totschlags von sechs Prostituierten zu lebenslanger Haft verurteilt worden war.
Für Commissario Salviati und sein Team beginnt eine mörderische Reise ins schwarze Herz Venedigs.
Venedigs Schattenwelt, Commissario Salviatis zweiter Fall, Johanna Valori, August 2017, Kindle.
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