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Eifel Schmuggeltour

Am 26.08.2012 kann man eine geführte Tour auf alten Schmugglerpfaden machen.

Sieben Kilometer sind zu bewältigen, ausgehend von Prüm, gelangt man nach planmäßig 3,5 Stunden bis nach Weckerath in Belgien und wieder zurück, auf einem Rundweg.

Bis kurz vorher kann man sich anmelden unter 065 51-505 oder ti@pruem.de bei der Touristeninformation.

In Prüm gibt es wohl einen Stellplatz.

Wer diesen Termin nicht schafft, es gibt weitere:

09.09., 14.10., 28.10.
Quelle: Tourismusbüro Prüm

Schmugglertour durch die Eifel

Am 12.08.2012 kann man eine geführte Tour auf alten Schmugglerpfaden machen.

Sieben Kilometer sind zu bewältigen, ausgehend von Prüm, gelangt man nach planmäßig 3,5 Stunden bis nach Weckerath in Belgien und wieder zurück, auf einem Rundweg.

Bis kurz vorher kann man sich anmelden unter 065 51-505 oder ti@pruem.de bei der Touristeninformation.

In Prüm gibt es wohl einen Stellplatz.

Wer diesen Termin nicht schafft, es gibt weitere:

26.08., 09.09., 14.10., 28.10.
Quelle: Tourismusbüro Prüm

Schmugglertour durch die Eifel

Am 29.07.2012 kann man eine geführte Tour auf alten Schmugglerpfaden machen.

Sieben Kilometer sind zu bewältigen, ausgehend von Prüm, gelangt man nach planmäßig 3,5 Stunden bis nach Weckerath in Belgien und wieder zurück, auf einem Rundweg.

Bis kurz vorher kann man sich anmelden unter 065 51-505 oder ti@pruem.de bei der Touristeninformation.

In Prüm gibt es wohl einen Stellplatz.

Wer diesen Termin nicht schafft, es gibt weitere:

12.08., 26.08., 09.09., 14.10., 28.10.
Quelle: Tourismusbüro Prüm

Besucherbergwerk in Belgien

Bei dem Dorf Recht in der belgischen Eifel gab es ab dem 18. Jahrhundert einen Abbau von Schiefergestein, sogenannter “Blaustein”, wenn ich das richtig verstanden habe, über Tage und unter Tage.

Im Jahre 1908 wurde der eingestellt, der Stollen verschlossen.

1997 dann kam eine rührige Gruppe auf die Idee, den Stollen wieder gangbar zu machen und zu einem Besucherbergwerk auszubauen. Zehn Jahre hat man wohl gebastelt, seit fünf Jahren etwa kann das Ergebnis öffentlich begutachtet werden, in Form eines neunzig minütigen Rundgangs, teilweise rollstuhlfähig, in dem zahlreiche Fragen geklärt werden, unter anderem zum Beispiel, was Tiroler Steinmetze mit dem Rechter Schiefer zu schaffen hatten.

Die Führungen werden in vier Sprachen angeboten, als da wären Deutsch, Französisch, Niederländisch und Englisch, Belgien ist halt mehrsprachig…

Öffnungszeiten April bis Oktober, Dienstag bis Sonntag 10 Uhr bis 18 Uhr, Führungen gibt es um 11 Uhr und um 14 Uhr.

Da es in den Keller geht, sollte man festes Schuhwerk dabei haben und für die kühlen Temperaturen vorsorgen.

Adresse:

Schieferstollen Recht
Zum Schieferstollen 9 A
4780 Recht

Internet

Quelle: ksta 22.06.2012

Schmugglertour durch dier Eifel

Am 17.06.2012 kann man eine geführte Tour auf alten Schmugglerpfaden machen.

Sieben Kilometer sind zu bewältigen, ausgehend von Prüm, gelangt man nach planmäßig 3,5 Stunden bis nach Weckerath in Belgien und wieder zurück, auf einem Rundweg.

Bis kurz vorher kann man sich anmelden unter 065 51-505 oder ti@pruem.de bei der Touristeninformation.

In Prüm gibt es wohl einen Stellplatz.

Wer diesen Termin nicht schafft, es gibt weitere:

29.07., 12.08., 26.08., 09.09., 14.10., 28.10.
Quelle: Tourismusbüro Prüm

Schmugglertour durch die Eifel

Am 01.06.2012 kann man eine geführte Tour auf alten Schmugglerpfaden machen.

Sieben Kilometer sind zu bewältigen, ausgehend von Prüm, gelangt man nach planmäßig 3,5 Stunden bis nach Weckerath in Belgien und wieder zurück auf einem Rundweg.

Bis kurz vorher kann man sich anmelden unter 065 51-505 oder ti@pruem.de bei der Touristeninformation.

In Prüm gibt es wohl einen Stellplatz.

Zu beachten ist, daß die Wanderung aufgezeichnet wird, für einen Bericht im WDR.

Wer diesen Termin nicht schafft (oder nicht gefilmt werden will), es gibt weitere:
17.06., 29.07., 12.08., 26.08., 09.09., 14.10., 28.10.
Quelle: Tourismusbüro Prüm

Schmugglertour durch die Eifel

Am 17.03.2012 kann man eine geführte Tour auf alten Schmugglerpfaden machen.

Sieben Kilometer sind zu bewältigen, ausgehend von Prüm, gelangt man nach planmäßig 3,5 Stunden bis nach Weckerath in Belgien.

Noch bis 16.03.2012 kann man sich anmelden unter 065 51-505 oder ti@pruem.de bei der Touristeninformation.

In Prüm gibt es wohl einen Stellplatz. Die Frage ist nur, wie kommt man zurück nach Prüm. Noch mal drei Stunden?

Nachtrag: Auf Nachfrage stellte sich heraus, daß es sich wohl doch um einen Rundweg handelt, wobei es auch einen PKW-Transfer gibt. Die drei bis dreineinhalb Stunden sind also der gesamte Rundkurs.

Wer diesen Termin nicht schafft, es gibt weitere:

Die nächste Tour findet am Freitag den 01.06.2012 statt mit einer Aufzeichnung für den WDR, weiter geht es dann an mehreren Sonntagen im Sommer, hier die Termine: 17.06., 29.07., 12.08., 26.08., 09.09., 14.10., 28.10.

Zitat: Tourismusbüro Prüm

Tödlicher Unfall in Schweizer Tunnel

Soeben gesehen:

Ein Busfahrer ist aus wohl bisher ungeklärter Ursache (scheinbar war kein weiteres Fahrzeug beteiligt) mit seinem Bus mit vielen Kindern an Board im Kanton Wallis gegen eine Tunnelwand gefahren und anschließend frontal in eine Nothaltestelle geprallt.

Das Ergebnis sind 28 Tote und 24 Verletzte.

Es handelte sich bei den Kindern um zwei Schulklassen aus Belgien, die im Val d’Anniviers im Wintersport waren und nun die Rückreise angetreten hatten.

Die Busfahrer (zwei) haben das Unglück wohl auch nicht überlebt.

Quelle: gmx.net

Belgien: Ab 2013 Maut für PKWs

Niemand weiß so genau, wie es mit Belgien als Staat weitergeht, aber eins weiß man scheinbar schon: Ab 2013 soll sowohl auf Belgiens Autobahnen als auch auf Schnellstraßen eine Maut auf die Benutzung durch PKWs erhoben werden.

Dazu wird es wohl eine Art elektronische Vignette geben.

Zu den Kosten ist noch nichts bekannt.

Quelle: ADACMotorwelt 2/2011

Warnwesten

Achtung!

Wer in Belgien ohne Warnweste unterwegs ist und erwischt wird, dem blüht eine horrende Geldbuße von bis zu knapp 1.400 Euro. In Portugal ist die Angelegenheit etwas günstiger, bis 600 Euro kostet der “Spaß”.

Auch fahrradfahren kann teuer werden. In Italien nämlich, wenn man ohne Warnweste unterwegs ist; jeweils eine halbe Stunde vor Sonnenaufgang bzw. nach Sonnenuntergang ist die kritische Zeit. Und wer einen Tunnel durchfährt, sollte auch eine Warnweste tragen. Allerdings sind die Bußen hierfür relativ gering, die Spanne liegt bei knapp 25 Euro bis knapp 100 Euro.

Quelle promobil 10/2010