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und wieder eine neue Brennstoffzelle

schickt sich an, das Leben des autarken Wohnmobilisten noch ein wenig autarker zu machen.

New Enerday will ab 2014 den noch sehr überschaubaren Markt der Brennstoffzellenhersteller um ein eigenes Modell erweitern, nämlich mit der EN 500 P. Anders als efoy, die mittels Methanol Strom erzeugen, nutzt die EN 500 P das bordeigene Gas zur Stromerzeugung. Sie fährt damit auf der gleichen Schiene wie Truma.

Leisten wird die neue Brennstoffzelle zwischen 250 und 500 Watt. Das Gewicht soll gut 30 Kilo betragen, bei einer Größe etwa einer Mikrowelle. 3000 Betriebsstunden sollen drin sein, bei zweijähriger Wartung.

Preise liegen noch nicht fest.

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Quelle: promobil 12/2013

Brennstoffzelle Efoy

Brennstoffzellen sind ein Dauerthema, erkennbar nicht zuletzt auch an den Suchbegriffen, mit denen man hier auftrifft.

Da paßt es ganz gut, finde ich, daß Efoy, rühriger Hersteller von ebensolchen Brennstoffzellen, soeben verkündet hat, die 20.000ste Brennstoffzelle an den Mann (oder die Frau?) gebracht zu haben.

Noch bis Ende April diesen Jahres gibt es die Aktion Kunden werben Kunden, der Werbende bekommt eine paar Euros auf die Hand in Form eines Gutscheins und der geworbene bekommt eine verlängerte Garantie zu reduzierten Kosten.

Haben also beide was davon. Und nur wenn beide mitmachen, funktioniert es auch. Keine schlechte Idee.

efoy.com/de/kunden-werben-kundenprogramm.html (Link nicht mehr gültig, 26.03.2013)

Brennstoffzellen für das Wohnmobil

Wer schon immer völlig autark sein wollte und genügend Gas an Board hat, der kann seinen Energievorrat seit einiger Zeit auch mit Brennstoffzellen auffrischen. Die Firma Efoy liefert drei Module, je nach Energiehunger.

Die Preise für die Brennstoffzellen für Unterwegs entsprechen allerdings eher dem Concord- oder Flair-Eigner, wer rechnen muß, für den lohnt sich dann wohl eher die Solarzelle auf dem Dach, zumal diese völlig ohne Treibstoff auskommt, jedenfalls solange die Sonne noch scheint.

Weitere Informationen unter www.efoy.de.

29.07.08 Nachtrag: Die Brennstoffzellen fürs Wohnmobil von efoy werden nicht, wie beschrieben mit Gas betrieben, sondern mit Methanol, einer Alkoholsorte (Methylalkohol). Wer mehr wissen möchte über den Treibstoff, siehe z.B. hier, trinken sollte man ihn jedenfalls nicht.

Außerdem gibt es mittlerweile vier Varianten, je nach Energiehunger.

Kaufen kann man sie in diversen Campingzubehörversendern. Wir haben einige Kataloge verglichen und zur Zeit eine der preiswertesten Bezugsquellen scheint im Moment Berger zu sein. Ansehen.

Auf jedenfall ist die Technik faszinierend. Und der Einbau ist nicht wirklich schwierig. Gut aufgehoben sind die Brennstoffzellen zum Beispiel im doppelten Boden, falls vorhanden oder in der Heckgarage.

Nachtrag 05.05.2020: Der Efoy-Link funktionierte nicht mehr und wurde angepaßt