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Geschenkidee Kaffeemaschine

Von Primus, einem Outdoor-Entwickler, gibt es voraussichtlich ab Frühjahr 2011 eine neue Kaffeemaschine zu kaufen.

Das Besondere an dieser Maschine ist die Energiequelle, die ist nämlich eine einfache handelsübliche Gaskartusche (Normgewinde bzw. Einwegflaschen mit BOM-Anschluß (was immer das ist)).

Damit kann man nun wirklich überall guten Kaffee genießen, solange der Rohstoff Kaffee auch gut ist.

Allerdings ist der Preis ziemlich outdoor-üblich hoch, knapp 200 Euro soll das gute Stück kosten.

Der Tod hat eine Anhängerkupplung: Ein Campingkrimi

Der Tod hat eine Anhängerkupplung: Ein Campingkrimi

Auf dem Caravansalon in Düsseldorf konnte man am Stand der Promobil Bernd Stelter bewundern, wenn man denn zur rechten Zeit am rechten Ort war.

Wer eines der zahlreich ausliegenden Bücher von ihm erstanden hatte, bekam es signiert. Wer keins kaufen mochte, der bekam eine Postkarte vom WDR mit dem Konterfei von Bernd Stelter samt persönlicher Widmung.

Bernd Stelter hat ja seit einiger Zeit eine Kolumne in der Promobil, in der er von seiner Zeit als Camper berichtet. Für die, die es nicht wissen, seit einigen Jahren ist Stelter unter die Camper gekommen (bevorzugt in Hollandia) und schrieb darüber auch das eine oder andere Buch.

Im Mai diesen Jahres nun hat er auch seinen ersten Krimi zum Thema veröffentlicht:

Der Tod hat eine Anhängerkupplung

Darin geht es um einen ziemlich toten Kantinenwirt auf einem Campingplatz natürlich in Holland. (Was in sich ja schon ein Widerspruch ist, denn ein Campingklausenwirt würde sich wohl nie als Kantinenwirt bezeichnen, aber hier scheint es sich um einen ziemlich großen Campingplatz zu handeln, also paßt es wohl doch.)

Auf jeden Fall trifft es sich gut, daß Inspecteur Piet van Houvenkamp, ein bekennender Agatha-Christie-Fan (die grande Dame der Krimiwelt hatte am 15.09.2010 Geburtstag) ermittelt. Er stellt bald fest, daß der Tod eine Anhängekupplung hat.

Es bleibt nicht bei der einen Leiche…

Mehr Informationen und bestellen

Reise Feuerschale

War seit längerem mal wieder im Globetrotter, einem Outdoorausrüster mit mehreren Filialen und natürlich auch einem Internet-Shop.

Dabei ist mir beim Stöbern eine geniale kleine Feuerschale aufgefallen. Ein Muß für alle Zündler, die nicht mit einem Riesenofen herumfahren wollen.

Das Teil, was es da zu sehen gab, ist aus Edelstahl und wie so ein Fotoapparatverschluß zusammenschiebbar.

Genauer weiß ich das jetzt nicht zu beschreiben, aber für alle, die es interessiert, hier der Link: klick

Einziger Haken an der Sache ist der Preis, aber Outdoor war ja schon immer etwas teurer.

Wie auch immer, bei mir steht die Reise Feuerschale ab sofort auf der Weihnachtswunschzettel-Liste.

Nachdem ich mir die Geschichte jetzt noch mal angesehen habe, ist das wohl doch nix mit zusammenschieben, sondern eher zusammensetzen, dafür aber offenbar in verschiedenen Varianten. Wie man den Kundenbewertungen entnehmen kann, gab es wohl mancherlei Probleme beim Zusammenbau, aber wenn die Feuerschale dann steht, brennt sie gut.

Nachtrag 23.11.2021: Der Link führt ins leere, die Feuerschale scheint nicht mehr im Angebot zu sein, jedoch gibt es diverse andere, die wohl nach ähnlichem Prinzip funktionieren und je nach Wahl auch als Grill dienlich sein können…

Eine ähnliche gibt es hier noch: Klick.

Superpraktischer Tagesrucksack

Ein superpraktischer Rucksack für die Tagestour oder den Einkauf zwischendurch gibt es bei globetrotter.

Der Clou am Ultra-Sil Day Pack ist das superkleine Packformat bei Nichtgebrauch. Der Rucksack läßt sich so klein zusammenstauchen, daß er als Schlüsselanhänger dienen kann und dort auf seinen Einsatz wartet.

Läßt man ihn von der Leine bietet er 14 Liter Rauminhalt.

Mehr Informationen und bestellen. Den Sea to Summit Ultra-Sil Day Pack gibt es in Blau und Grün.

Putztipp die zweite

Mittlerweile hatte ich ein nettes Gespräch mit Herrn Handwerker, dem Erfinder des neuen Wunderreinigungsmittels, das kürzlich von der Promobil getestet und für gut befunden wurde.

Das Mittel scheint wirklich nicht schlecht zu sein, wie eine Schnelldemonstration am praktischen Beispiel (mein Auto) nachwies.

Herr Handwerker, der ursprünglich aus dem Speditionsgewerbe (Spezial bzw. Schwertransporte) kommt, scheint ein rechter Tüftler zu sein, ist das Reinigungsmittel doch nicht seine erste Erfindung. So hat er zum Beispiel einen Schraubenschlüssel für Radschrauben erfunden, der mittels Untersetzung das Lösen der oftmals ziemlich fest sitzenden Radmuttern (das kennt man ja) deutlich erleichtert. Abgerutschte Schlüssel sollten damit jedenfalls der Vergangenheit angehören. Ich hab so ein Teil in der Hand gehabt, es ist massiv und vermutlich eine einmalige Anschaffung fürs Leben. Schlecht für Herrn Handwerker, gut für den Käufer.

Aber zurück zu dem Reinigungsmittel, das nach Aussage des Erfinders nicht nur für’s Wohnmobil (und natürlich den Wohnwagen) geeignet ist, ausdrücklich auch für die Kunststoff-Fenster, sondern auch bei vielen anderen Einsatzgebieten punkten kann.

Bis das Produkt zu dem wurde, was es ist, flossen nach Aussagen des Tüftlers Unmengen verschiedenster Flüssigkeiten den Ausguß hinunter und noch mehr Zeit, aber die Arbeit hat sich offensichtlich gelohnt, das zeigen nicht nur die Bestellzahlen, sondern vor allem die Kommentare seiner Tester, die immer wieder von neuen Anwendungsmöglichkeiten berichten.

Edelstahl in der Küche, Spiegel, Fliesen, usw., es scheint kaum Grenzen zu geben, auch Harz soll sich entfernen lassen und besonders wichtig am fahrenden Objekt, es zeigt sich ein Abperl-Effekt (wer weiß, vielleicht steckt ja Lotusblütentechnik dahinter…). Trotz aller Reinigungswirkung ist das Mittel dabei nicht gesundheitsschädlicher als andere Mittel, Herr Handwerker schreckt auch nicht vor einem Selbstversuch zurück, um die Unschädlichkeit zu demonstrieren.

Leider bestand noch keine Möglichkeit, den Reiniger an meinem eigenen Wohnmobil zu testen, da gibt es nämlich auch so fiese Streifen, aber eigentlich habe ich keine Zweifel, daß es funktioniert.

Falls jemand selbst testen möchte, hier gibt’s das (Universal-)Mittel gegen den Dreck, nett angerichtet in einem schicken kleinen Köfferchen mit Watte zum Auftragen und Pumpsprüher. Tipp vom Experten: Einige Sprüher auf die Watte aufbringen, leicht durchkneten und anschließend die zu reinigenden Flächen großzügig benetzen. Je nach Verschmutzung einwirken lassen und abwaschen. Empfindliche Flächen vorher testen kann natürlich nie schaden.

Und hier ist ein Bericht zum Radmutternschlüssel von März diesen Jahres und Kabeleins hat diesen Monat den Radschlüssel getestet kabeleins.de/auto/videos/sonstiges/artikel/21927/ (Link nicht mehr gültig, 26.03.2013).

Achtung! Radmuttern müssen mit einem vom Hersteller angegebenen Drehmoment angezogen werden, deshalb sollte man diesen Radmutternschlüssel nur zum Lösen verwenden, nicht zum Wiederanziehen, denn aufgrund der niedrigen Übersetzung kann man die Schrauben sonst schnell überdrehen.

praktische Campinglampe

Eine Campinglampe, die immer einsatzbereit ist, weder Batterien noch Akkus oder Gas benötigt, sondern einfach wirklich immer parat ist, gibt’s bei ELV.

Wie das funktioniert? Ganz einfach, es handelt sich um eine der modernen stromsparenden Led-Lampen in Petroleumlampenform, die mittels einer Kurbel zum Leben erweckt wird. Eine Minute kurbeln gibt dabei etwa für zwanzig Minuten Licht.

Wer nicht kurbeln will, nutzt einfach den Autoadapter. Bei voller Ladung reicht der Strom für ca. 5 Stunden.

Mehr Informationen und bestellen 111766 (Affiliate-Link)

Tipp: Noch bis 31.07.2009 einen von drei möglichen Gutscheinen nutzen (für Erstbesteller), siehe Funk Luftdruckmesser

Nachtrag 06.11.2015: Die Lampe gibt es wohl nicht mehr. Link daher mehr allgemein gehalten.

Wohnmobil-Zeitschriften

Bei uns stapeln sich die Computermagazine und im Urlaub gibt es dann immer eine Lesestunde, mit anschließendem Heureka, endlich ein paar Zeitungen für das Altpapier. In diesem Urlaub waren aber gar nicht so viele Zeitungen dabei und so war Zeit an Regentagen, die campingplatzeigene Bibliothek mal zu bemühen.

Da gab es dann eine Schweizer Wohnmobilzeitung und eine Deutsche.

Eigentlich ganz interessant, was da so alles drinstand. Und so reifte die Idee, mal eine der Computerzeitungen nicht länger zu abonnieren und stattdessen eine Wohnmobilzeitung doch mal regelmäßig zu lesen. Leider hatte ich den Titel natürlich nicht notiert.

Aber zum Glück gibt es ja die Miniabos. ProMobil und Reisemobil International kennt man ja. Also werde ich erst die eine und dann die andere mal testen und dann hier wieder berichten.

Wer auch schon immer mal vorhatte, eine Wohnmobilzeitschrift wie ProMobil zu testen, der kann das gleich bei https://www.zeitschriften-abo.de/de/ machen. Drei Monate zum Vorteilspreis heißt das dann.

Übrigens: Wohnmobilzeitschriften kann man auch direkt als Geschenkabo verschenken.

Nachtrag 30.06.2020: Wir bekommen noch immer die Promobil, ob es das Miniabo noch gibt, keine Ahnung…