Im Italienischen Kulturinstitut in Köln gibt es am 12.07.2017 eine Buchvorstellung über die Geschichte Italiens mit dem Historiker Professor Dr. Rudolf Lill.
Universitätsstraße 81, Tel.: 0221 94 056 10, Beginn 19 Uhr
Im Italienischen Kulturinstitut in Köln gibt es am 12.07.2017 eine Buchvorstellung über die Geschichte Italiens mit dem Historiker Professor Dr. Rudolf Lill.
Universitätsstraße 81, Tel.: 0221 94 056 10, Beginn 19 Uhr
Das neue Jahr ist jetzt auch schon wieder bald drei Wochen alt und das Blättern in der ADAC hilft, neue Regeln zumindest mal gehört zu haben.
Als da wären zum Beispiel die Radler: die müssen jetzt die Autofahrerampeln beachten, wenn keine Radlerlichtzeichen vorhanden sind. Bisher galt es in einem solchen Fall, sich an die Fußgängerampeln zu halten.
Wichtig für die Kraftfahrzeugnutzer, die Rettungsgasse. Da gibt es auch eine Änderung, die soll immer zwischen dem “äußersten linken und dem daneben liegenden Fahrstreifen gebildet werden”, Wie der ADAC schreibt, ist das hauptsächlich für Autobahnen mit vier und mehr Streifen relevant.
Und nun noch was zu Italien: Es sind mal wieder zwei Jahre rum, und die turnusmäßige Anhebung der Geldbußen ist fällig. Telefonieren am Steuer (ohne Freisprechanlage) wird mit Führerscheinentzug von 15 Tagen bis zu zwei Monaten belohnt. Deutschen Autofahrern droht somit ein sofortiges Fahrverbot!
Quelle / Zitate: ADAC motorwelt 12/2016
Wer in Italien als Fahrer mit dem Handy am Ohr erwischt wird, also ohne Freisprechanlage, der muß mit relativ saftigen Geldstrafen rechnen, bis zu 646 Euronen nämlich.
Das war schon länger so, neu ist ab Januar 2017 auch der mögliche Führerscheinentzug von bis zu 2 Monaten. Bei einem Unfall mit Handy am Ohr, kann das Handy auch eingezogen werden.
Wer seinen Führerschein abgeben muß, tut gut daran, einen Ersatzfahrer dabei zu haben, zumindest auf italienischem Staatsgebiet, in Deutschland darf er sich dann wieder selbst ans Steuer setzen, der Souveränität sei es gedankt.
Wie der Führerschein allerdings wieder in die Hand des Besitzers kommt, wurde er doch eingezogen, keine Ahnung.
Und ob das Tippen auf dem Handy ebenfalls verboten ist, oder nur das telefonieren, k.a.
Quelle: KSTA 21.12.2016
… den Liegestuhl oder seinen eigenen Platz am Strand – und manchmal auch eine Geldbuße.
Rund um Livorno greifen die Behörden jetzt durch. Wer Strandabschnitte reserviert, der “okkupiert Staatseigentum” und wird mit bis zu 200 Euro Strafe belegt.
Quelle: ADAC Motorwelt 9/2016
Bin grade in einem Kommentar bei lillies-diary über einen Linktipp gestolpert, wo anscheinend seit 2003 Ferienhäuser und -wohnungen in Ligurien aus Deutschland heraus vermittelt werden. Ich weiß nicht, ob die exklusiv im Angebot sind oder auch nur wieder ein Abklatsch des hundertsten Ferienwohnungsportals sind, aber eigentlich sprechen die Gästebucheinträge für sich, wenn sie denn echt sind…
Leider sind die wohl alle in der Nähe von Imperia, aber so genau konnte ich das auf die Schnelle jetzt nicht herausfinden.
Wenn es also interessiert: Bella Liguria.
… können ab sofort in Deutschland eingetrieben werden, und zwar auch bei bereits begangenen Verkehrsverstößen.
Allerdings gilt das nur für Beträge ab 70 Euronen.
Verjähren tut das ganze nach fünf Jahren.
Quelle: ADAC Motorwelt 6/2016
Mit Gisa Pauly geht es diesmal in die Toskana.
“Eine Frau, ein Wohnmobil und ein Sack voll Geld! Helene düst in die Toskana. Doch schon bald ist Schluß mit Dolce Vita.”
Denn…
…Der Mann ist das Problem, Gisa Pauly, mehr Informationen und bestellen, Kindle (Affiliate-Link)
Chiara und die alte Abtei
Ich darf mal zitieren aus der Kurzbeschreibung:
“Mal spannend, gelegentlich leicht gruselig, aber überwiegend heiter und unbeschwert, will dieses Buch einfach ein charmanter Begleiter für ein paar sehr vergnügliche Lesestunden sein. Denn Chiaras größtes Ziel bei der ganzen Unternehmung ist es, rechtzeitig zu den Augustferien wieder zurück an „ihrem“ Strand zu sein.
Heiße Tage, laue Nächte, kühler Wein. Lassen Sie sich einfangen, egal wo Sie das Buch lesen, der unbeschwerte Genuss eines südlichen Sommers ist auf jeden Fall garantiert.”
Mehr Informationen und bestellen, Kindle, eBook
Ach so, das ganze spielt in Bella Italia in einem sehr heißen Sommer!
Immer wieder liest man von Aufbrüchen von Wohnmobilen auf Autobahnraststätten, das kennt man, aber auf Stellplätzen für Wohnmobile habe ich das noch nicht gelesen.
Aber das war wohl nur eine Frage der Zeit.
In Bresecello (Norditalien), so schreibt ein Lesebriefschreiber, habe das Fahrzeug, ein eher unauffälliges Wohnmobil, kaum eine Stunde lang während der Ortsbesichtigung auf dem Stellplatz gestanden. Das reichte aus, um die “elektronische Tür- und Wegfahrsperre” zu überwinden, desweiteren den mechanischen Sperr-Riegel aus den Angeln zu heben, nicht ohne dabei die Türrahmen zu verbiegen, und mit dem Wohnmobil wegzufahren, um es in aller Ruhe leerräumen zu können.
Eine Scheibe wurde dabei nicht eingeschlagen, was auf Profis schließen läßt.
Der Leserbriefschreiber sinniert nun darüber nach, ob er verfolgt wurde, oder systematisch Stellplätze überwacht werden. Wie auch immer, er möchte andere warnen, dort stehen zu bleiben.
Quelle: promobil 168
Keine Ahnung, aber vielleicht war es dieser Stellplatz
Nachtrag: Auch in Dänemark scheint man Wohnmobile als leichte Beute zu betrachten: Klick (via Womo-Verlag).
Und hier meinte es einer besonders gut, in dem er das Fahrzeug gleich gar nicht abschloß.
Nachtrag 12.02.2016: Tippfehler korrigiert und festgestellt, daß die Quelle unsinnig angegeben ist und dem letzten Satz wohl der Link fehlt?!
Auf einer Reise in die Nähe von Venedig fiel mir die Erstausgabe vom
JesoloMagazin, Dein Urlaubsmagazin für Jesolo & Cavallino
in die Hände. Ganz interessant, führte es mich doch auf dem Rückweg durch die Felbertauernstraße.
Aber hier soll es um Venedig im Nebel gehen, genauer um das Venedig im Jahre 2013, wo eine Topmanagerin brutal ermodet wird. Es bleibt nicht bei dieser einen Leiche und Commissario Salviati hat alle Hände voll zu tun, um den Fall zu lösen.
Die Autorin stammt aus Südtirol, ist aber bereits länger als dreißig Jahre in der Lagunenstadt zuhause und kennt sich demzufolge bestens dort aus. Sie arbeitet aus Gutachterin (möglicherweise aber auch als Dolmetscherin und Übersetzerin) sowohl am Zivil- als auch am Strafgericht von Venedig. Darüber hinaus ist sie für verschiedene Kanzleien in Italien, Deutschland, Österreich und nicht zuletzt der Schweiz tätig.
Venedig im Nebel, Commissario Salviatis erster Fall, Johanna Valori, Januar 2014, Ansehen & bestellen: Kindle, leider nicht als “normales” eBook.
Quellen, Zitate: Jesolo-Magazin, Amazon
Natürlich macht man auch Bilder, wenn man in Venedig ist, et voila…