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Wohnmobil Verkaufszahlen 2010

Neue Verkaufszahlen für Wohnmobile.

Von Januar bis Ende Juli wurden 14.255 Wohnmobile neu zugelassen.

Zum Vorjahr sind das 4,7 Prozent mehr.

Eine Verfälschung tritt allerdings durch eine geänderte Zulassungsart von California-Bussen auf. In 2009 waren das wohl überwiegend PKW-Zulassungen, jetzt aber Wohnmobilzulassungen. Wieviele das aber tatsächlich sind, keine Ahnung.

Quelle promobil 10/2010

Gasflaschenklau in Langenfeld

In Langenfeld hinter Leverkusen haben es am gestrigen Montag scheinbar Gauner auf die Gasflaschen in mehreren auf einem Wohnwagenplatz abgestellten Wohnwagen abgesehen.

Es wurden die Deichselkästen der Wohnwagen aufgebrochen und anschließend fehlten einige Gasflaschen. Vieleicht waren aber auch einfach nur keine in dem jeweiligen Kasten.

Wie auch immer, hier gehts zur Meldung mit Telefonnummer für sachdienliche Hinweise: presseportal.de/polizeipresse/pm/43777/1665772/polizei_mettmann (link nicht mehr gültig, 26.03.2013)

Freizeit AG

Den guten Verkaufszahlen zum Trotz, hat dagegen die Freizeit AG Insolvenz angemeldet, man sei sich aber sicher, den Betrieb über das Insolvenzverfahren hinaus aufrecht erhalten zu können.

Am 18.06.2010 wurde der Antrag zum Insolvenzverfahren gestellt.

Verkaufszahlen Wohnmobile

Es geht wieder aufwärts.

Die ersten vier Monate des Jahres 2010 zeigen eine leichte Steigerung der Verkaufszahlen von Wohnmobilen um gut ein halbes Prozent, in absoluten Zahlen wurden 26.950 Wohnmobile von Januar bis April an den Mann oder auch an die Frau gebracht, europaweit.

Frankreich kann eine Steigerung um elf prozent vorweise, als derzeitiges Top-Wohnmobil-Land, Deutschland bietet ein Prozent.

Knaus Tabbert gerettet

Die Knaus Tabbert Gruppe in Jandelsbrunn (da stammt auch mein Töf her), die kurz vor dem Exitus stand und 2009 von einem holländischen Investor übernommen bzw. gerettet wurde, schreibt offenbar wieder schwarze Zahlen.

130 Millionen Umsatz in 2009 erbrachten nach Steuern knapp 3 Millionen Gewinn. Erfreulich, daß der Betrag offenbar nicht abgezogen werden soll, sondern im Unternehmen verbleiben kann und es wird wohl auch Neueinstellungen geben.

Wirtschaftskrise auf dem Rückzug?

Trigano, französischer Konzern, unter dessen Dach sich Ci, Rollerteam (Italien), Chausson, Challenger (Frankreich) und Eura Mobil, Karmann befinden, kann seine Verluste zurückfahren.

Der Auftragseingang sei gut und so erwarte man für das zweite Geschäftshalbjahr ein Plus, nach 1,2 Millionen Minus im ersten Halbjahr, was aber gegen die knapp 18 Millionen aus dem vorherigen Geschäftsjahr schon eine deutliche Verbesserung ist.

Ab 2011 will man dann auch insgesamt schwarze Zahlen schreiben.

Auf jeden Fall also ein Lichtblick in der doch ziemlich gebeutelten Wohnmobilbranche.

Das bestätigen auch die Zulassungszahlen für Wohnmobile, die im ersten Quartal um 14 Prozent zugenommen haben, gegenüber dem Vergleichszeitraum.

Quelle promobil 6/2010

Alkohol am Steuer in Russland

Die Russen gelten ja im allgemeinen als ziemlich trinkfest, was die Unfallrate mit Todesfolge in Verbindung mit Alohol betrifft, ist das dann nicht ganz so toll (aber vermutlich in Relation zur Bevölkerung eher nicht zu viel).

Seit einigen Jahren gilt bereits die 0,3 Promillegrenze und nun will man das noch weiter herunterreduzieren, auf genau 0,0 Promille. Bei über 2000 Toten vielleicht ein netter Versuch. 0,3 Promille sorgt sicher nicht für so hohe Unfallzahlen.

Immerhin werden aber im Jahresschnitt etwa eine Million Fahrer festgenommen, die zu viel getankt haben, im Blut, nicht im Auto. Die 0,0 Promille-Grenze dürfte die Einnahmen bzw. Festnahmen da ordentlich in die Höhe schnellen lassen.

Mal wieder was für die Statistikfans…

… und nicht wirklich verwunderlich:

Das Geld sitzt knapp oder droht knapp zu werden, da besinnt man sich wieder auf heimische Campingplätze. Denn auch Deutschland ist schön – wenn das Wetter mitspielt!

So lag in 2009 die Zahl der Übernachtungen auf deutschen Campingplätzen bei etwa 25 Millionen! Das sind neun Prozent mehr als das Jahr davor und zugleich rekordverdächtig.

So sagte Karl Zahlmann, seines Zeichens Präses des Deutschen Camping Clubs.