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Schlittenhunderennen

Wer schon mal das Vergnügen hatte, bei einem Schlittenhunderennen live – also nicht übers Fernsehen – dabei zu sein, der wird mir sicher zustimmen: Ein einmaliges Erlebnis.

Eine Auflistung, unvollständig und ohne Gewähr…

In Todtmoos sollte eigentlich dieses Wochenende das Schlittenhunderennen stattfinden (etwa 100 Gespanne mit 800 Schlittenhunden), aber wo kein Schnee, da auch kein Schlittenhunderennen. Weswegen der Termin um einen Monat verschoben wird, auf den 23.02.2013 und 24.02.2013. Das Rahmenprogramm findet aber offenbar statt. Wer also extra angereist ist, kam nicht ganz vergebens.

Stellplatztipp Todtmoos: An der Wehratalhalle ist hinter einem PKW-Parkplatz ein Stellpaltzgelände für 30 Wohnmobile. Naheliegend ist ein Supermarkt. Achtung! Kein Strom, wohl aber Wasser. Also nur was für autarke Wohnmobile. (Stand von 2010.) Aktuell: Auf dem Parkplatz Jägermatt in Vordertodtmoos mit Ver- und Entsorgungsstation. Ob das der gleiche Stellplatz ist, keine Anung.

Am Freitag, den 22.02.2013 gehts um 17 Uhr mit einem Fackelzug zu Start und Ziel los.

Ab 9 Uhr am Samstagmorgen gehen dann die Rennen los und ab 18 Uhr wird es gemütlich mit Lagerfeuer und Countrymusik.

Am nächsten Morgen geht es wieder um 9 Uhr los mit den Rennen. Am Nachmittag gibt es die Siegerehrungen.

Haidmühle, Europameisterschaft der reinrassigen Schlittenhunde 15. bis 17.02.2013 (Ausweichtermin 22.02.-24.02.). 200 Gespanne mit 1000 Schlittenhunden etwa. Beginn um 9 Uhr jeweils.

Stellplatztipp Haidmühle: Zum Beispiel Bodenmais, da kann man dann auch gleich die Glasbläsereien besichtigen. Platz für 12 Mobile. Besonderheit hier: Der Platz wird in Zusammenarbeit mit Concorde, einem Premiumhersteller von Wohnmobilen betrieben. Im Übernachtungspreis inbegriffen ist zudem die Nutzung des nahegelegenen Schwimmbades (Halle und Freibad) samt Saunabereich. Stromanschluß vorhanden. (Stand 2010.)

Und in Winterberg war in 2011 wohl das letzte Schlittenhunderennen. Begründung: Wenn das Rennen wegen Schneemangel ausfällt, dann kann das ja wohl nicht sein, daß das groß in den Medien über Schneemangel berichtet wird, auch wenn die “normalen” Pisten alle bereit sind. Ist das zu glauben?!

Stellplatztipp Winterberg: Zum Beispiel Schmallenberg, Heimat von Falkegarnen, 20 Wohnmobile können untergebracht werden auf einem Hotelparkplatz. Wer im Hotel speist, darf kostenfrei übernachten. Strom geht extra. Hotel Kleins Wiese, Kleins Wiese 1, 57392 Schmallenberg

Pillersee, St. Ulrich, Tirol, Kitzbüheler Alpen, Rennen und Trainingslager vom 5.01.2013 bis 20.01.0213

Stellplatztipp St. Ulrich Pillersee: Nach Auskunft des Tourismusverband St. Ulrich am Pillersee gibt es Wohnmobilstellplätze, Anmeldung bei Eddy Nutz – email: info at husky dot at , Tel. +43 (0) 676 9085 202 (Stand 2011).

Werfenweng, Salzburger Land, 12.01.2013 und 13.01.2013, Beginn der Rennen jeweils gegen 11 Uhr. Abgesagt wegen der warmen Temperaturen.

Stellplatztipp Werfenweng: An der Bischling-Bergbahn ist wohl ein Teilbereich, wo Dauerparker bzw. Wohnmobile toleriert werden. Also vermutlich keine Ver- und Entsorgungsmöglichkeit vor Ort.

Weiterführende Links:
klicki 1, Todtmoos
klicki 2, Haidmühle
klicki 3, Pillersee
klicki 4, Werfenweng

05.01.2011 Nachtrag: Schlittenhunderennen Pillersee Tirol

Bogenschießen im Zillertal

Wer auch im Urlaub seinem Bogenschießsport frönen möchte und das schöne Zillertal als Reiseziel hat, dem bietet sich folgender Bogenschießplatz an:

Boot Camp Aschau
Beim Campingplatz Aufenfeld in Aschau/Gutscheinshop
6280 Aschau im Zillertal

BÜRO HIPPACH LAIMACH
Brandach 219a | 6283 Laimach
Tel. +43 664 312 9800
Ausgangspunkt für Bogenschießen und Klettersteig

David Bowens – Teamleitung
Tel.: +43 664 313 9800, –>

Es gibt einen 3D-Bogenparcours und eine Bogenhalle.

Beim Wohlfühlcampingplatz Hell wird auch Bogenschießen angeboten, das Prospekt dazu habe ich aber im Moment leider verlegt.

Stand 27.09.2012

Nachtrag 20.05.2020: Link zum Aktivzentrum angepaßt, der Name des Teamleiters läßt sich nicht überprüfen, keine Ahnung, wo der Name herkommt, die Telefonnummer wurde jedenfalls auf die allgemeine umgestellt

Verkehrsregeln im Ausland

Teilweise drakonische Strafen, teilweise unvorhersehbare Regeln.

Der ADAC hat eine kurze Zusammenstellung geliefert (Motorwelt 06/2012) aus der hier wiederum eine unvollständige Zusammenfassung gibt.

Wer zum Beispiel in Italien mit mindestens 1.5 Promille erwischt wird, dem droht die Enteignung des Fahrzeugs, gilt für alles, was mindestens zwei Räder und einen Motor hat, also auch für 150.000 Euro teure –> Wohnmobile).

Wer ohne Helm fährt, dem droht eine Sicherungsverwahrung fürs Moped.

Und beim parken immer schön auf die Schilder für die Straßenreinigung achten. Da ist immer der Tag angegeben, an dem man rechtzeitig das Weite suchen sollte, sonst gibt es eine Knolle. Die Polizei fährt nämlich oft voraus.

Wer in Griechenland an einem Halteverbotsschild parkt, der sollte auf die senkrechten Linien achten. Eine bedeutet, das Halteverbot gilt an ungeraden Tagen, zwei Linien entsprechend an geraden Tagen.
Das Bußgeld ist innerhalb von zehn Tagen zu berappen, sonst gibts automatisch Verdopplung.

In Österreich hat man ein besonders gutes Augenmaß und somit kann das geschulte Auge per scharfem Blick feststellen, ob ein Fahrzeug bis 30 kmh zu schnell war. Und wer keine Rettungsgasse bei Staus bildet, bzw. dieselbe behindert, für den wird es richtig teuer, bis zu gut 2000 Euro kann das kosten.

In Spanien kann man dagegen Geld sparen, wer sein Bußgeld innerhalb einer Frist von 15 Tagen begleicht, der bekommt Rabatt, 50 Prozent sogar.

In Frankreich nur noch mit Alkoholtester. Ist aber nicht so teuer.

In der Schweiz wird gnadenlos geblitzt, zum Beispiel rund um Basel, aber auch andernorts, sich an die Geschwindigkeitsregeln zu halten, könnte sich auszahlen. Und das Navigationsgerät besser nur an erlaubten Stellen montieren –> Navigationsgerät an der Frontscheibe in der Schweiz

Holland, wer in Holland innerorts mit 20 Stundenkilometern zu schnell erwischt wird, der darf knapp 180 Euronen im Land lassen. Besonderheit: Holland macht Ernst in Sachen eintreiben in Deutschland. Erst gibt es zwei Mahnungen, dann kommt die Vollstreckung via deutsche Behörden (Bundesamt für Justiz). Einziger Trost, es gibt keine Punkte für das Vergehen im Nachbarland. (Quelle: ADAC Motorwelt 07/2012)

Verschiedene Kostensätze nach Ländern, telefonieren am Steuer mit dem Handy am Ohr

erweitert 29.06.2012, 09.07.2012

Electric Mountain Festival – Sölden

Sölden, kennt man, als Rummelplatz für Skisüchtige mit anschließendem Apres Ski, je lauter und voller, desto besser. So kannte ich es, zumindest war das mal so.

Scheinbar bleiben die jüngeren weg. Man möchte bald sagen, zum Glück. Aber die Entscheider wollen nun etwas gegen diesen Schwund tun und haben ein Musikfestival ins Leben gerufen, das jährlich stattfinden und die Zielgruppe Jüngere anlocken soll.

Los geht es am 9.04.2012 und dauern soll das Spektakel bis zum 21.04.2012.

Diverse Bands und Solokünstler werden auftreten, die Eröffnung wird von einem DJ mit Namen David Guetta (aus Frankreich) sein.

Zum Abschluß serviert dann DJ Antoine (aus der Schweiz) garniert mit einer Lasershow, die bis in sechs Kilometer Entfernung die Tierwelt in Angst und Schrecken versetzen wird zu sehen sein wird. Passend zur Musik wird irgendwie die Geschichte des Ötztals erzählt.

Mehr.

Ein Campingplatz am Ort wäre camping-soelden.com/ und in Huben, ein paar Kilometer entfernt, kann man sicher ruhiger schlafen: oetztalernaturcamping.com/

Mörderisches Zillertal

Das Zillertal kennt wahrscheinlich jeder halbwegs Bergbegeisterte.

Eine etwas andere Sicht auf das Zillertal bieten vierzehn Autoren, die eine mörderische Anthologie zusammengestellt haben; in dunklen Schluchten, auf der Alm, beim Volksfest, kaum eine Örtlichkeit und keine Jahreszeit, die nicht Gelegenheit für Mord und Totschlag liefern könnte.

Mords-Zillertal: 14 Kriminalgeschichten, Gmeiner, Februar 2012, ISBN:3839212499, ansehen & bestellen

Ein paar Fakten noch zum Zillertal: Etwa 33.000 Einwohner verteilen sich auf 25 Gemeinden, Tourismus gibt es etwa seit Mitte des neunzehnten Jahrhunderts, ein Großteil der heute etwa 6 Millionen Übernachtungen im Jahr kommt aus Deutschland.

Glasbläserei in Rattenberg in Tirol

Rattenberg in Tirol bietet seit vierhundert Jahren Glasbläsereikunst.

Zu dieser Zeit wanderten Bömen ein und gründeten in Kramsach eine Glashütte.

Bömische Glaskunst ist ja seit je her berühmt.

In Rattenberg wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein Veredelungsbetrieb gegründet, alsbald mit europaweit guten Ruf.

Im zweiten Weltkrieg wurde der Betrieb zerstört und neben anderen ehemaligen Mitarbeitern machte sich auch der Graveur Ferdinand Kisslinger selbständig, Nachfahre (die neunte Generation) einer seit 1640 der Glasbläserei verschriebenen Familie.

Der Betrieb bietet Vorführungen an, die die Handwerkskunst Glasblasen in ihrer seit Jahrhunderten kaum veränderten Technik für den Besucher lebendig werden läßt.

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Quelle: Ksta 25.01.2012

Winterregeln

In Deutschland muß man ja mittlerweile wetterangepaßte Reifen in winterlichen Straßenverhältnissen aufgezogen haben, das sollte sich herumgesprochen haben.

Was hierzulande recht schwammig formuliert ist, klingt in anderen Ländern ganz anders.

Zum Beispiel in Österreich, da muß man zu den (echten?!) Winterreifen auch noch eine Mindestprofiltiefe von 4 Millimetern haben, in Deutschland reichen die üblichen 1,6 mm.

Und wo Kettenpflicht angezeigt ist, sollte man tunlichst auch welche haben.

Es tut also sicherlich der Sicherheit und dem Geldbeutel (Strafen drohen) gut, sich vor dem Grenzübertritt schlau zu machen…

Maut in Östereich wird teurer

In Österreich gibt es ja bekanntermaßen für Autos und kleingewichtige Wohnmobile das Pickerl und für schwerere Fahrzeuge die Go-Box.

Die Pickerl werden nun im Preis angehoben. Ab Anfang 2012 gilt folgendes:

Die Jahresvignette kommt auf 77,80 Euro (etwa 1,5% mehr), wer zwei Monate frei auf der Autobahn fahren möchte, der berappt 23,40 Euro und die von mir gern genutze 10-Tages-Variante des Pickerl kostet im nächsten Jahr 8 Euro.

Ohne so ein Ding auf der Scheibe auf kostenpflichtigen Autobahnen zu fahren kann teuer werden, wenn man erwischt wird; dann ist man nämlich mit 120 Euro dabei.

Quelle: ksta vom 3./4.12.2011

Camping Park Grubhof – Salzburger Land

Wer es gerne groß, größer, am größten mag, auch was seinen Platz auf dem Campingplatz betrifft, der dürfte auf dem Park Grubhof in den österreichischen Alpen fündig werden.

Angebliche 1000 Quadratmeter stehen zur Verfügung. Wochenweise zu mieten, samt Linde und Wellnessliege sowie freien Zugang zur Wellness-Alm.

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Passend zu den großen Plätzen gibt es mit ein wenig Glück auch ein Powergeschenk 😉

teures Händewaschen (Linkziel nicht mehr vorhanden, Link entfernt)

Campingplatz Hell Fügen / Tirol

wohlfühlcamping hell fügen zillertal

Nachfolgend eine kleine Beschreibung des Campingplatz Hell in 6263 Fügen in Tirol im Zillertal.

Der Campingplatz ist der erste, den man erreicht, wenn man im Zillertal von der Autobahn herunterfährt.

An der Rezeption bekommt man einen Lageplan, in dem per Hand alle Plätze gestrichen werden, die im gewünschten Belegungszeitraum reserviert sind, allerdings, wie betont wird, ohne Garantie auf Vollständigkeit.

Die zahlreichen niederländischen Urkunden hinter Glas lassen vermuten, was einen erwartet: Der Platz ist fest in holländischer Hand. Dazwischen tummeln sich ein paar deutsche, englische und schweizer Kennzeichen.

Dann kann man losmarschieren und einen schicken Platz aussuchen. Dabei fällt  bald auf, daß es wenig Schattenplätze gibt, unangenehm, wenn es so heiß ist, wie es war. Soweit ersichtlich, sind alle Plätze mit Frischwasserleitung und Abwasserkanal ausgerüstet. Ebenso gibt es einen Fernsehanschluß, dieser ist in Sat-Technik ausgeführt.

Später fällt einem dann auf, daß es verschieden große Stellplätze gibt, bis zu 170 qm. etwa reicht das Spektrum. Der gewählte gehört zur zweitkleinsten Gruppe, aber immer noch völlig ausreichend.

Dem Trend, den Strom auch im Sommer nicht mehr pauschal abzurechnen, hat man auf Camping-Hell eine nette Alternative entgegengesetzt: 5 KW je Tag sind im Preis inbegriffen. So sind Kühlschrank und Radio locker drin und wenn man eine Stunde die Klimaanlage laufen läßt, klappt es auch mit dem Schlaf und man liegt immer noch im Inklusive-Bereich. Aber der Anreiz ist da, sparsam mit dem Strom umzugehen, und auch schon mal einen Blick auf den Zähler zu werfen.

Wobei das wohl größte Manko des Platzes auch mit dem Schlaf zu tun hat: Camping-Hell liegt direkt an der Durchgangsstraße durch das Zillertal, der Verkehr braust praktisch ununterbrochen, auch spät abends noch. Aber in der zweiten Nacht tritt bereits der Gewöhnungseffekt ein, nach einer ersten schlaflosen Nacht, war man doch zuvor Totenstille des Nächtens gewöhnt.

Den Platz gibt es seit 1959 oder so (war mal ein Bauernhof), aber alle Anlagen sind auf dem neuesten Stand. Außergewöhnlich, zumindest bisher nie erlebt in der Form, Männlein und Weiblein sind in einem großen Waschgebäude in trauter Zweisamkeit versammelt. Waschbecken an Waschbecken und Spiegel an Spiegel. Wen es stört, an den Außenseiten des Raums gibt es jede Menge Einzelduschkabinen und Einzelwaschbeckenkabinen. Dazu gibt es im Innenbereich noch zwei bunte Boxen mit weiteren abgeschlossenen Duschen. Auch von außen zu erreichen weitere Duschen und Mietkabinen.

Leider gibt es keinerlei Kabinen mit Toilette und Waschbecken bzw. Dusche. Zumindest ließen sich keine entdecken. Da müßte man dann wohl auf die Mietkabinen zurückgreifen.

Die Toiletten sind nicht im Gemeinschaftswaschraum untergebracht, sie liegen außen und sind dann doch nach Geschlecht getrennt.

Für die Kleinen gibt es noch einen völlig separaten Sanitärbereich, liebevoll eingerichtet, mit angeschlossenem Spielraum.

Soweit ein Überblick über die sanitären Anlagen.

Für Aktivitäten stehen ein Beach-Volleyball-Feld, Tischtennisplatten und ein Freibad bereit. Liegen auf zwei Ebenen bieten Entspannung und Blick aufs Becken. Angrenzend an das Becken ist ein kleiner Teich mit Wasserspielplatz (nicht nur für die kleinen) angelegt und verwegene schwimmen auch eine Runde im Teich zusammen mit der einen oder anderen Libellenlarve. Eine Liegewiese rundet den Bereich ab.

Bei einem Regentag hat man das Schwimmbecken für sich, allerdings sind dreizehn Grad Lufttemperatur auch nur was für die ganz harten. Aber auch bei schönem, heißem Wetter ist immer Platz genug für alle gewesen.

Nettes Schmankerl sind die (vermutlich) zwei Fahrräder, die kostenlos für den Einkauf ausgeliehen werden können. Sie stehen an der Rezeption bereit.

Fährt man vom Campingplatz aus direkt links (der Weg führt in beide Richtungen parallel zur Durchgangsstraße), kommt man nach wenigen Minuten (zu Fuß etwa 15 Minuten) zu einem Einkaufsladen der Handelsmarke Billa (“sagt der Hausverstand”). Fährt man rechts herum, kommt bald das Zentrum des Ortes, Fügen, in Sicht. Ziemlich am Ende des Ortes gibt es einen weiteren Supermarkt MPreis, mit angeschlossenem Cafe. Der Parkplatz vor der Tür ist groß genug auch für Betonmischer, wenn der Fahrer seine wohlverdiente Pause macht. Stellt man sich halt quer rein.

Unbedingt besichtigen sollte man die Kirche, dort findet sich unter anderem eine Reliquie mit ziemlich vielen Knochen. Gruselig!

Ansonsten gibt es die üblichen Läden, Cafes, Restaurants und – schade eigentlich – auch einen Handyladen.

Soweit das Dorf, dahinter liegt die Talstation einer Seilbahn und der Weg zu Hochfügen.

Ein Wort noch zur Wasserversorgung auf dem Campingplatz, es handelt sich bei dem Frischwasser wohl um “bestes Zillertaler Quellwasser”. Da bleibt nur noch zu sagen: Prost!

Insgesamt gesehen ist der Wohlfühlcamping Hell, wie er genannt wird, auf alle Fälle einen Zwischenstopp wert. Wie man hören konnte, kommt so mancher schon seit zehn Jahren her.

Wohlfühlcamping Hell
Gageringerstr. 1 – 6263 Fügen/Tirol
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Aus einem mir unbekannten Grund haben die Häuser übrigens irgendwie alle zwei Straßennamen bzw. Hausnummern, somit das Navigationsgerät neim ersten Versuch mitten ins “Industriegebiet” leitete. Kurz dahinter ist aber dann der Campingplatz zu finden.

Nachtrag 20.05.2020: Coronajahr 2020, Wiedereröffnung 29.05.2020