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Weisser Stein bei Udenbreth

Cafe Eifelsonne Weißer Stein UdenbrethVor ein paar Tagen gab es einen spontanen Besuch am weißen Stein. Mit Freude sah man, daß es dort wieder eine kleine Lokalität in Form eines Cafés mit Kleinigkeiten zu essen gibt, zu finden im Donnerwetterhaus vom Wetterfrosch Karsten Brandt.

Die Gulaschsuppe mit Fleisch vom Rind und der Glühwein waren schon mal lecker.

Der Schnee soll auch noch ein paar Tage bleiben, erst zum Ende des Monats gibt es laut Schneevorhersage einen Knick. Die Temperaturen für die nächsten Tage sollen tagsüber bei etwa Null Grad liegen.

Beste Voraussetzungen also, kurzfristig noch schnell einen Besuch auf dem Wohnmobilstellplatz einzuplanen und dem Cafe Eifelsonne, das wohl seit Juli diesen Jahres geöffnet hat, einen Besuch abzustatten…

Nachfolgend ein paar Bilder:

Die letzten Bilder zeigen das ehemalige China-Schnell-Imbiss-Charm-Restaurant (davor war da noch etwas anderes drin, aber soweit reicht die Erinnerung nicht zurück). Auf alle Fälle konnte man sich da gut aufwärmen. Wie auch immer, es heißt, möglicherweise tut sich was bei der Immobilie. Angeblich hat die Gemeinde es gekauft (oder kauft es noch?), nachdem es ein Klotz in Form von Erbmasse an jemandes Bein war.

Winterhart – Winterfest – Wintertauglich III

Mal wieder eine Definition für Winterhart und wintertauglich.

DIN EN 1646-2 besagt folgendes, zumindest nach Promobil 1/2022:

In der Kühlkammer steht das Wohnmobil bei Null Grad herum. Dann wird die Heizung angedreht und wenn nach zwei Stunden gemessen an fünf Punkten mindestens zwanzig Grad erreicht werden, hat man ein wintertaugliches Fahrzeug.

Winterfest dagegen nennt man das offensichtlich, wenn der Startpunkt bei -15 Grad liegt. Und hierbei auch der viel wichtigere Punkt: Die Wasseranlage ist Bestandteil des Tests.

P.S. Wenn ich die dünnen Abwasserrohre vieler neuer Womos sehen und den Absperrhahn direkt am Ende der Verrohrung, dann kann das eigentlich nicht wirklich was mit Winterfest werden. Da hilft es, den Hahn offen zu lassen und einen Eimer drunterzustellen, der dann fröhlich überläuft, wie man immer wieder gerne sehen kann, in der Regel bei Wohnwagen.

P.P.S. Irgendwie kann ich die Norm nicht finden, bzw. nur eine alte zurückgezogene aus 2008 und da geht es anscheinend hauptsächlich um Gewichte (–>). Die DIN EN 1646-1 finde ich dagegen (–>) und die besagt etwas über Gesundheit und Sicherheit. Im Titel steht wa von Teil 1, aber irgendwie kein Verweis, wo es weitergeht – oder bin ich nur blind?

Wintercamping

WintercampingMan weiß ja noch nicht wirklich, wie es mit den Campingplätzen im Corona-Jahr(eswechsel) ausschaut, aber für alle Fälle hier ein Link, der sich recht informativ mit dem Thema beschäftigt: Camperdays.

Und wer noch nicht weiß, wohin es gehen soll, beim gleichen Linkziel gibt es Inspirationen für das Winter-Campen: camperdays II.

Nachfolgend ein paar Impressionen aus dem Bayerischen Wald; entstanden sind die Bilder beim Wintercamping in Lackenhäuser. 2005/2006 war wohl einer der schneereichsten Winter der letzten Jahre.

wohnwagen im schnee

Dreiländereck

Briefkasten im Schnee

Ziege

eingeschneit

Wintercamping

Dick Bruil Halle

Abendstimmung

Pferd im Winter

Wann ist ein Wohnmobil wintersicher?

Habe gerade etwas gestöbert in den Weiten des Internets und bin dabei auf diesen Artikel (via) gestoßen.

Da wird hauptsächlich auf den doppelten Boden abgehoben. Einmal, weil es dann einen wärmeren Fußboden gibt, zum anderen, weil im (hoffentlich) beheizten Zwischenboden verlegte Leitungen nicht einfrieren.

Das ist aber leider nicht immer so. In einem Eura, den ich mal hatte, mit doppeltem Boden, ist immer wieder das Waschbecken der Küchenzeile eingefroren, bzw. das Wasser lief irgendwann nicht mehr ab.

In meiner Verzweiflung bin ich dann mal in den Zwischenboden gekrochen und habe den Übeltäter tatsächlich gefunden: In einer Ecke an der kalten Außenwand lag ein Schlauch mit einem Knick nach unten und da ist natürlich immer Wasser stehen geblieben und nach einiger Zeit prompt eingefroren. hat aber gedauert, bis das gefunden habe. Die Lösung war natürlich einfach, darf bei einem doch als Winterfest/Hart geltenden Fahrzeug nicht passieren.

Zum Thema Heizen: Wer im Winter unterwegs ist, sollte am besten eine EisEX-Einrichtung haben und wer noch etwas Geld überhat, dem kann ich nur eine Duomatik (früher hieß das so, heute heißt das anders) empfehlen.

Denn eins ist sicher, die Flasche geht immer mitten in der Nacht leer. Und wer in den Alpen steht, so wie ich früher, dem kann ich versichern: Das macht keinen Spaß!

Nachtrag 18.04.2018: Gerade eben per Zufall wiederentdeckt, einen alten Beitrag aus 2012 zum Thema Wohnmobil Winterhart – Winterfest. Den Beitrag findet man natürlich auch, wenn man auf die Schlagworte klickt, aber wer tut das schon?!

Füllstandsanzeige für Gasflaschen

Wer Wintercamping macht, der weiß, daß Gasflaschen grundsätzlich mitten in der Nacht zuende gehen. Ein mitunter bedrohlicher Zustand, wenn es zweistellige Minusgrade gibt, nicht nur für die wasserführenden Leitungen.

Wohl dem, der eine automatische Wechselanlage auf die zweite (hoffentlich volle) Flasche hat.

Für alle anderen gibt es bekanntlich mehr oder weniger funktionelle Anzeigetechniken, die den Überblick über die verbleibende Füllung bieten.

Eine drahtlose Technik, ganz ohne Anzeigeeinheit im Inneren der guten Stube bietet Brunner an. Eine Waage, auf der die Flasche steht, gibt ihre Meßwerte via Bluetooth an das Smartphone weiter.

Leider ist das Teil wohl noch so neu, daß ich keine Bezugsmöglichkeit finden konnte.

Eine weitere Möglichkeit, ebenfalls mit Waage und einer funkangesteuerten Fernanzeige gibt es von Cara-Control. Man muß im Menü den Flaschentypen angeben, dann reicht die Lebensdauer der Batterien angeblich zwei Jahre. Mir würde auch eine Saison reichen…

Auch hier habe ich noch keine Bezugsquelle, außer beim Anbieter selber, der in Tschechien sitzt: Klick.
Laut Distributorenliste gibt es die Waage auch bei Reimo, aber da habe ich sie nicht entdecken können.

Siehe auch: Test Gasflaschen-Füllstandsanzeigen.

Durchgang zum Fahrerhaus im Winter

ist oftmals ein Problem, es zieht, weil der Vorhang nicht groß genug ist oder zu dünn, oder, oder oder.

Ich selbst nutze eine Kamelhaardecke als Wintervorhang, nicht das Gelbe von Ei sicherlich, aber schon effektiv.

Wers stilvoller mag, der greift vielleicht zum beheizten Vorhang von Campco. Für den Dukato gibts das von der Stange und für alle anderen auf Maß geschneidert.

Der Trick sind eingelassene dünne Fäden, die Wärme erzeugen mit 220 Volt, wobei der Vorhang beweglich bleibt.

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Quelle: promobil 4/2014

Gratulation an

Bawemo, einen Reisemöbilhersteller aus dem fränkischen.

Gefeiert werden 40 Jahre Bawemo Wohnmobile und der siebzigste Geburtstag des Gründers Theo Barnickel.

Im Fordergrund der Fahrzeuge standen und stehen vermutlich noch u.a. hochgradige (oder vielleicht eher niedergradige) Wintertauglichkeit.

Die Firma hat sich mittlerweile auf Einzelanfertigungen auf Kundenwunsch spezialisiert.

Quelle: promobil 4/2014