ist Geschichte.
Das Mittelalterfest am weißen Stein, das dreizehnte, wenn ich richtig mitgerechnet habe, ist jetzt schon ein paar Wochen Geschichte, nun ist Gelegenheit für ein kleines Resümee.
Gegen 16 Uhr kam ich an, am Parkplatz neben dem Klimahaus, wo nach Auskunft aller angefragten mehr oder weniger zuständigen, ein Stellplatz für die Nacht bereit stehen sollte.
Die Zufahrt war durch an Flatterband gesperrt, aber es kam gleich jemand an, der uns 10 Euro abnahm, zu treuen Händen der Kassierer vom Mittelalterfest.
Dann wies man uns einen Platz zu, Platzprobleme gab es wirklich keine, aber immer wieder PKWs, die auf den Platz wollten, aber stets abgewiesen wurden. Denn der Stellplatz war wirklich nur für Wohnmobile geöffnet und eigentlich den Ausstellern vorbehalten. Da standen aber nur wenige als solche erkennbaren Fahrzeuge. Die anderen standen am Straßenrand mit ihren mittelalterlichen Ausrüstungen.
Soweit so gut, die Frage nach Strom hatte man natürlich mit ja beantwortet, die zehn Euro waren bezahlt und alles wird gut.
Nun erst mal ein Häppchen essen und dann geht’s raus.
Auf der Wiese hinter dem Stellplatz, wo es auch die Grillstätte gibt, sind mittelalterlich anmutende Zelte im Rund aufgebaut. Hoffentlich ist das nicht schon alles an Mittelalter.
Da man sich nicht traut, den kurzen Weg mitten rein zu nehmen, geht man außen rum die Straße lang, an dem Restaurant wie üblich einbiegen und dann gibt es tatsächlich einen offiziellen Eingang – und es ist doch größer, als anfangs befürchtet.
Am nächsten Morgen hängt dann ein Zettel an der Türe, man solle doch bittaschön 5 Euro für den Strom nachlöhnen. So haben wir ja eigentlich nicht gewettet, aber man ist ja kooperativ, also noch mal zum Eingang latschen, der über Nacht die Seite gewechselt hat. Dort ist eine Liste mit säumigen Kunden…
Ein paar Bilder gibt es auch, demnächst 😉
Die Anfahrt hat sich auf jeden Fall gelohnt, nächstes Jahr sehen wir uns wieder.
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