Selfies all over the world

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Mancheiner fährt anscheinend nur irgendwohin der tollen Bildermöglichkeiten wegen.

Selfies sind dann natürlich auch eine Selbstverständlichkeit.

Man kennt das Procedere: Bis das perfekte Bild aufgenommen ist, kann es schon mal eine Weile dauern und das führt dann in beliebten Gegenden zu nervigen Situationen.

Dem legt die eine oder andere Topselfiegegend nun einen Riegel vor. Beispiel Hallstadt in Österreich. Da gibt es offenbar einen besonders beliebten Treffpunkt und alle nervt es. Vorläufige Quintessenz: Ein Bretterzaun.

Daß das keine Lösung sein kann, ist allen klar, weswegen der Tourismusbeauftragte des Ortes nun eine bessere Lösung zusammen mit den Beteiligten austüfteln möchte.

Richtig teuer kann es in Portofino werden, wenn man in den zwei so bezeichneten „roten Zonen“ stehen bleibt. Beschränkt ist das Gebiet bis 18 Uhr. Danach kann man dann wohl Bilder machen und natürlich wohl auch Selfies.

Peanuts sind die Strafen allerdings im Vergleich zu Pamplona, wo im Juli Stierläufe stattfinden mit tausenden Teilnehmern. Wer da ein Selfie macht, darf bis zu 3000 Euro berappen, so er denn erwischt wird.

Hier macht das natürlich auch Sinn, das ganze ist schließlich nicht ganz ungefährlich und dient somit nicht zuletzt allen Teilnehmern.

Auch in London gibt es einige Stellen, wo man keine Selfies machen darf; Martin Tower, Royal Chapels, Jewel House, so steht es zumindest anscheinend in einer Informationsbroschüre.

An der Côte d’Azur gibt es schon seit 2014 ein Selfieverbot am Plage de la Garoupe (–>), inklusive Anti-Selfie-Patrouille.

Quelle: ksta 1./2.07.2023

Alle Angaben ohne Gewähr und nicht über die ganze Welt, sondern nur in Europa. Auch außerhalb gibt es entsprechende Regeln…

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